Verborgene Orte in Berlin
Verborgene Orte in Berlin
Der großzügig bebilderte Berlin-Stadtführer schildert 73 kreative
und schillernde Orte der Kunst, Architektur und Naturschönheit, der Weltläufigkeit
Gastlichkeit und Spiritualität.
Die Autoren, beide Ethnologen und seit Jahren begeisterte Stadtwanderer, führen
auf wenig gegangenen Wegen zu Berliner Attraktionen jenseits der offiziellen
Tourismus-Inszenierungen.
Unverb. Preisempf.: EUR 17,90
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Kommentare
Valerian „Berlino“ 27. Oktober 2011 um 22:28
Guter Begleiter für viele Entdeckungen in Berlin,
„Verborgene Orte in Berlin“ nimmt den Leser mit auf viele spannende Entdeckungs-Touren in Berlin, und zwar wirklich in ganz Berlin von Lübars bis Marzahn und nicht zu den allzeit bekannten Highlights. Für Kurzzeit-Touristen ist es weniger geeignet, das Buch richtet sich eindeutig an Menschen, die in Berlin leben und immer wieder mal gerne am Wochenende eine bisher unbekannte Facette dieser schönen Stadt kennenlernen möchten. Das Werk ist übersichtlich in verschiedene Kapitel mit jeweils rund zehn Artikeln über sehenswerte Ziele gegliedert:
1. Gärten und Parks, Villen und Dorfauen
2. Orte am Wasser
3. Baukunst und Skulpturen
4. Fabrik- und Wohnhöfe
5. Spirituelle Orte und Denkmale
6. Museen und Galerien
7. Bühnen und Literaturorte
8. Bars, Restaurants, Cafés und Teehäuser
9. Hotels, Hostels und Pensionen
Die meisten Artikel sind mit einem Schwarz-Weiß-Foto illustriert, es gibt aber auch einige Farbfotos. Es macht Spaß, die kompetenten Beiträge zu lesen und sich davon zu Berlin-Spaziergängen animieren zu lassen. Ich finde die Texte sehr motivierend, um Berlin auch mal mit anderen Augen zu sehen und raus zu gehen, um bisher Unbekanntes zu entdecken. An verregneten Nachmittagen kann man sich allerdings auch nur durch die angenehme Lektüre auf einen virtuellen Berlin-Spaziergang begeben – wirklich ein schönes Buch.
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