USA
USA
Mehr als 2500 Tipps für Hotels & Restaurants, Natur & Touren
Erscheinungsjahr: 2010
3. Aufl.
m. Farbfotos u. 1 farb. Übers.-Kte. sowie 146 Ktn.-Skizzen u. Pln.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 1090 gr / Abmessungen: 200 mm x 130 mm
Von Benson, Sara; Balfour, Amy C.; Bender, AndrewLet s go USA – mit Lonely Planet kann beim Trip durch das Land der Superlative nichts mehr schief gehen. Lonely Planet „USA“ bringt auf fast 1400 Seiten reisepraktische Informationen für jedes Budget, plus a
Unverb. Preisempf.: EUR 28,95
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Kommentare
W. Meisen 4. September 2011 um 22:09
Zuverlässige Rundum-Info-Datenbank – just Lonely Planet…,
Wer schon einmal mit einem LonelyPlanet-Reiseführer unterwegs war, wird seinen Nutzen zu schätzen wissen. Das gilt auch ganz besonders für die Ausgabe USA. Sehr aktuell und wirklich umfassend – trotz der unbeschreiblichen Größe des Landes – sind alle wichtigen Infos enthalten. Das Besondere wie immer: Reisen in jedes Gebiet für jedes Budget. Ob im letzten Winkel von Alaska oder downtown New York, jeder Staat wird umfassend abgehandelt (nicht nur die touristischen Highlights).
Ansonsten gilt auch hier wie für jeden LonelyPlanet: Es handelt sich um einen reinen Informationsdienstleister, eine Art unterhaltsamer Datenbank. (Farb-)Bilder sind dünn gesät, wer sich für eine bevorstehende Reise inspirieren lassen will, sollte lieber nach etwas anschaulicherem greifen. Wer aber gezielte Infos haben will, dem sei der LonelyPlanet empfohlen, noch dazu bietet dieser einen fairen Preis.
Besonders für Individualreisende halte ich die LonelyPlanet-Reiseführer für sinnvoll, da sie auch Hilfe bieten bei Quartiersuche, Planung der Verkehrsmittel sowie Tipps und Tricks für die alltäglichen Herausforderungen in den Staaten. Das mag für Pauschalreisende nicht immer elementar wichtig sein.
Sprache ist Englisch, aber die Ausgabe scheint extra für Deutschland (? Vermutung) erstellt worden zu sein, da sämtliche Einheiten wie Landesgröße etc. immer mit Deutschland verglichen werden.
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Sue 4. September 2011 um 22:43
lost the spirit of Lonely Planet,
I have been relying on Lonely Planet books for years to guide me through various countries and plan entire trips, sometimes as a backpacker at other times more like a regular tourist. So far, I never regretted having spent money on a Lonely Planet. This time I have. Numerous times.
The book might be ok to provide a general picture of the US (but so do most travel guides) but it fails to provide the detailled descriptions, smaller attractions and towns that usually make the LP the unique and indispensable travel book it usually is. Yes, the US is a huge country, covering everything in one book seems to be almost impossible (though they did cover India pretty nicely). Why didn’t they break it up into two books? Given, there it a LP on the West of the US, but I couldn’t find one on the East, only specialized books on NewEngland, Florida or NewYork. Breaking it up into two books might just do the trick…
The cathegories sleeping and dining were, most of the time, fused together. Budget accomodation was almost never even mentioned. Most hotels stated were rather expensive, starting around 120$ and up…this is no price for a backpacker (budget accomodation around 60$ was rarely mentioned). The section on NYC was awfully elaborate (almost 50 pages) in contrast to other cities like LA (20 pages), Miami or Boston (15 pages), while other places were barely mentioned. Entire regions that offer lots of places and activities, like 1000 Islands or the Anirondacks barely even make it past half a page. Some times the texts were a random mix-up of reports on regions as a whole with towns and places within the text, mixed with descriptions and activities, while others tried to adhere to the usualy LP style, only mixing aome cathegories like sleeping&dining.
Generally this book seemed like a copy&paste job of various author’s reports that was never completely read as an entire work. It was quite useless for a backpacker and I ended up getting most information off the internet and never actually using the LP apart of a glimpse here and there. Even though I usually highly value the LP, I cannot recommend the Lonely Planet USA to anyone. Maybe the specialized books are better, but this LP clearly misses the backpacker spirit that usually makes LP worth reading.
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Anonymous 4. September 2011 um 23:15
ein super Reisebegleiter!,
Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie ich und meine freundin unseren zweimonatigen Trip durch die USA ohne diese Buch bewältigt hätten. Auch wenn wir in unserer Planung auch andere Reiseführer zu rate gezogen hatten, war diese doch der einzige der mit uns unterwegs war und der auf der Reise auch immer weitergeholfen hat. Selbst kleine Ortschaften, in denen wir manmal spätabends „gestrandet“ sind, waren aufgeführt und so konnten wir ganz sponatn noch günstige Übernachtungsmöglichkeiten finden. Telefonnummern und Preise waren meistens noch aktuell. Und es gibt viele interessante undnunterhaltsame Arikel, die man zwischendurch noch lesen konnte. Ich empfehle den LP allen, die aufs Geld achten müssen und die beim Lesen in Reiseführern ehr etwas unterhaltsames suchen als viele Hintergrundfakten. Geheimtipps wird man nciht finden, da den LP einfach zu viele LEute besitzen. Aber es sind viele hilfreiche Tipps vorhanden, die den Reisealltag erleichtern. Viel Spaß beim Reisen!!!
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