Campingaz Kocher Twister® Plus Rezessionen
Campingaz Kocher Twister® Plus
- Einfache Bedienung (bei Dunkelheit, Kälte usw.) durch Easy Clic® Plus-Verbindung
- Leistung: 2.900 Watt, Gasverbrauch: 210 g/h
- 3 zusammenlegbare, leicht verlängerte Topfträger, mit integriertem Windschutz
- Hitzeschild schützt die Hand bei der Bedienung des Regelknopfes
- Mit Transportbox
Kompakter Campingkocher mit innovativem, technischen Design. Easy-Click Plus für den einfachsten Anschluß an die Campingaz Kartuschen der CV-Serie (270 Plus, 300 Plus und 470 Plus). Der ergonomische Regelknopf und die verlängerten Topfträger machen die Nutzung einfach und sicher. Komplett mit Transportbox.
Campingkocher:Bauart: MinikocherTyp: EinflammkocherBrennstoffart: GasLeistung: 2900 WattLeistung:Brennzeit: max. 2Verbrauch:Brennstoff: 210 g/hMaße:Größe (L x B x H): 10,
Unverb. Preisempf.: EUR 29,90
Preis: [wpramaprice asin=“B001FVP30A“]
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Kommentare
Christopher Dämon 20. Dezember 2012 um 04:15
perfekt für kürzeren Campingurlaub,
Der Campingaz Kocher Twister® Plus ist der optimale Begleiter für all jene, die gelegentlich einen kürzeren Campingurlaub unternehmen und dabei nicht viel Platz für einen großen Gaskocher verschwenden wollen.
+) einfaches Anbringen an die Gaskartusche
+) Aufsatz lässt sich wieder von der Kartusche abschrauben, ohne dass Gas austritt
+) der Kocher sitzt perfekt auf dem Gasbehälter und scheint sehr stabil
+) verschiedene Kartuschengrößen möglich
+) sehr gute Verarbeitung
+) gutes Preis/Leistungsverhältnis
+/-) Verwendung nur mit original Campingaz Kartuschen, wie z.B. Campingaz Ventilkartusche CV 300 Plus
+/-) keine eingebaute Zündfunktion (Feuerzeug gehört beim Campingurlaub zur Grundausstattung)
-) Da der Schwerpunkt des Kochers mit einer schmalen Kartusche relativ weit oben liegt, ist ein fester Untergrund notwendig, damit der Kocher nicht ganz so leicht umfällt. Kinder sollten sich davon generell fernhalten.
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| Kommentar als LinkCF „Berliner“ 20. Dezember 2012 um 04:24
Guter Kocher für wenig Geld.,
Der Kocher macht einen stabilen Eindruck. Beim Auf- und Abdrehen des Kochers auf die bzw. von der Kartusche hat man nicht den Eindruck, man würde gleich was abbrechen. Das Anzünden und Kochen geht ebenfalls fix. Ob man den teureren Bruder mit Piezo-Zündung braucht, stelle ich mal als Frage in den Raum; ein Feuerzeug wiegt nicht viel und man sollte es beim Ausflug ohnehin dabei haben.
Der Kocher gibt ordentlich Dampf; seine Leistung hinsichtlich der Kochdauer hängt natürlich wesentlich von der Größe der Kartusche ab.
Die drei Halterungen für den Topf sind im Auslieferungszustand alle in eine Richtung gefaltet; dann passt der Kocher in die mitgelieferte Plastikverpackung. In dieser sollte man den Kocher auch aufbewahren: so gibt er keinen komischen Gasgeruch an die anderen Sachen im Rucksack ab und außerdem kann er nicht kaputt machen. Wenn die Topfhalter ausgefaltet sind, fallen sie leicht zu Mitte des Kochers ab; so wackelt kein Topf auf dem Gerät. Ideale Ergänzung ist der Alukochtopfset von Campinggaz; der ist ideal von der Größe, es geht aber auch jeder andere kleine Topf.
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| Kommentar als LinkMichael 20. Dezember 2012 um 04:54
Guter Kocher mit einigen Schwächen,
Ich habe den Kocher als Ersatz für ein in die Jahre gekommenes Vorgängermodell gekauft. Der erste Eindruck war auch gut, besonders die Verpackungslösung finde ich sehr gut.
Auf einer zweichwöchigen Campingtour musste er sich dann im Praxistest beweisen. Daraus ergibt sich folgendes Fazit:
positiv:
– sehr einfache Handhabung
– gute Kochleistung (lässt aber bei Temperaturen unter 10°C unter nicht mehr ganz voller Kartusche deutlich nach)
negativ:
– Die Verriegelung der Kartusche ist bereits beim ersten An-/Abbau abgebrochen (Kocher ließ sich aber weiter verwenden)
– Auf den drei Armen stehen bereits mittelgroße Töpfe ziemlich wackelig. Mein alter Kocher hatte noch vier Arme, das war besser.
– Bereits bei mäßigem Wind geht ohne Windschutz nicht mehr viel
– Bei längerem Einsatz heizt sich der Kocher stark auf. Das ist meinem Kocher letzlich auch zum Verhängnis geworden. Beim Kochen unter (notwendiger) Verwendung eines Windschutzes sind die Plastikteile geschmolzen und vermutlich auch die Dichtungen und er war nicht mehr zu gebrauchen.
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