Bikeline Radtourenbuch, Radatlas Provence: Arles / Nimes / Avignon / Camargue. Radtourenbuch und Karte Rezessionen
Bikeline Radtourenbuch, Radatlas Provence: Arles / Nimes / Avignon / Camargue. Radtourenbuch und Karte
Arles, Nimes, Avignon, Camargue
Erscheinungsjahr: 2006
2. Aufl.
m. zahlr. farb. Fotos u. 27 Ktn.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 172 gr / Abmessungen: 226 mm x 119 mm x 9 mm
Unverb. Preisempf.: EUR 12,90
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Kommentare
Wichtel 16. Februar 2012 um 14:22
Nicht schlecht,
In diesem Rad-Wanderführer sind exakte Karten, detaillierte Routenbeschreibungen, Stadt- und Ortspläne, ein Uebernachtungsverzeichnis und auch Sehenswürdigkeiten enthalten. Die Gesamtlänge der Tour beträgt 447,5 km und führt durch die wichtigsten Regionen und Städte im Herzen der Provence.
Ich persönlich finde, dass der Wegbeschrieb oft allzu detailliert ist. Zitat:“Auf der Rue de St. Gilles rechts abbiegen auf die Rue Carnot, bei der nächsten richtigen Kreuzung rechts ab in die Rue Barbés, die Rue Barbés entlang Richtung Zentrum, bei der nächsten Kreuzung rechts, nach ein paar Metern bei der Kreuzung geradeaus über eine kleine Brücke… usw. Man muss den Text also ständig unter den Augen haben.
Die Tour startet und endet in Arles. Hier muss man also das Auto für mehrere Tage stehen lassen und ich werde mich hüten, dies zu tun. Dieser Vorschlag ist auch der Grund für den Sterneabzug. Was das Autoparkieren betrifft, ist Südfrankreich ein sehr heisses Pflaster. Eine mehrtägige Velorundreise kann ich nur empfehlen, wenn das Auto sicher untergebracht ist.
Ansonsten ist dies ein sehr guter Führer. Fährt man die Strecke, hat man wirklich alles gesehen, was Südfrankreich und die Provence so besonders macht.
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| Kommentar als Linknur so am rande 16. Februar 2012 um 14:58
hilfreiches buch, die strecke an sich ist aber vollkommen sommerungeeignet,
ich würde diese strecke im sommer nicht nochmal versuchen zu fahren. ist was für den herbst. im sommer ist es für nicht vollkommen unempfindliche menschen viel zu heiß. man fährt viel auf staßen und an den sehenswürdigkeiten gibts unmängen an touristen und man ist der einzige der mitm rad hingekommen ist.
das buch an sich ist gut aber nicht absolut vollständig (was campingplätze angeht)
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