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Das Kreuz des Nordens: Reise durch Karelien

Das Kreuz des Nordens: Reise durch Karelien

Pünktlich zur Adventszeit nimmt uns Klaus Bednarz wieder mit auf eine Reise jenseits der ausgetretenen Touristenpfade. Karelien lautet das magische Ziel, das sich von St. Petersburg bis hoch zur Barentssee erstreckt – ein vergessenes Land von berückender Schönheit und mit einer wechselvollen Geschichte. „Sturmvogel“ heißt der rostige und rachitisch keuchende Kutter, der Klaus Bednarz und sein Team über den Onega-See trägt. Das Schiff sei erst 50 Jahre alt, meint Iwan, der Kapitän, und ve

Unverb. Preisempf.: EUR 14,90

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Kommentare

Werner Willeke „wkwilleke“ 2. Januar 2012 um 02:27

9 von 17 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Muß ich haben, 2. März 2008
Von 

Rezension bezieht sich auf: Das Kreuz des Nordens: Reise durch Karelien (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich selbst zwei Jahre in Petrosawodsk, der Hauptstadt Kareliens gelebt habe, habe ich den Auszug über die Inseln Kizhi gelesen und kann alles als vollkommen richtig unterstreichen. Und daher nur eines : Ich will das Buch unbedingt haben. Nach der Lektüre aller sonstigen Bücher von K. Bednarz weiß ich was mich erwartet, spannende und kenntnisreiche Lektüre der Beschreibung meiner Wahlheimat Rußland.

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Matiss Lazdins 2. Januar 2012 um 03:20

1 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
2.0 von 5 Sternen
düsteres Melodrama, 9. Januar 2009
Rezension bezieht sich auf: Das Kreuz des Nordens: Reise durch Karelien (Gebundene Ausgabe)

Vepsen, die versuchen sich aus der Russifizierung zu retten, entwaldete, ökologisch ausgebeutete Gebiete, Gulak-Nachwirkungen die sich lähmend auf das soziale Leben der Restbevölkerung auswirken,zahnkariöse,tanzende alte Karelierin (scheinbar die Letzte). Armes Karelien, auch in Finnisch-Karelien wandern die letzten echten Karelier ab.Bleibt zu hoffen, dass dieses Stück Europa trotz allem wieder zu seiner finno-karelischen (nicht russischen!!) Identität zurück finden wird.

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