Ein Perfektes Wochenende in…Venedig
Ein Perfektes Wochenende in…Venedig
Venedig Ein Perfektes Wochenende in…
Unverb. Preisempf.: EUR 9,90
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Kommentare
James Swift „jamesswift“ 16. Juli 2012 um 14:59
Schöne Fotos, nicht besonders hilfreiche Texte,
4 bis 5 Sterne für die Fotos, maximal ein kleines Sternchen für die Texte samt „Karte“ (S.121/2), die für einen Spaziergang durch Venedig kaum Hilfe bieten wird.
Bei den beiden im Inhaltsverzeichnis erwähnten Hotels (beide im Stadtteil Dorsoduro, warum eigentlich?) gibt es Preishinweise, bei den (auch für venezianische Verhältnisse teuren) Restaurants (Corte Sconta, Vini da Gigio) gar keine.
Dann taucht plötzlich auf S. 39 ein weiteres Hotel auf: und zum Glück wird der Leser, der das „perfekte Wochenende“ plant, darauf hingewiesen, dass das Doppelzimmer ab 870 Euro buchbar ist. (Aber auch das ist nicht ganz richtig: Hinzu kommt laut Homepage des Hotels 10% Mehrwertsteuer; und um ganz vorsichtig zu sein, darf man erwähnen, dass es sich hier nicht um den Preis für ein Wochenende handelt, sondern für eine Nacht!).
Für welchen (finanzkräftigen) Leserkreis dieses Büchlein gedacht ist, ist mir schleierhaft: Es gibt eine ganze Reihe von ausführlicheren, besser recherchierten, mit gutem Kartenmaterial ausgestatteten Büchern (und Büchlein), die zu einem „perfekten Wochenende“ in Venedig beitragen können.
Gleich am Anfang des Buches zitiert die Autorin Goethe: „Von Venedig ist alles gesagt und gedruckt, was man sagen kann.“ Vielleicht hätte die Autorin sich an dieser Stelle dieses Zitat durch den Kopf gehen lassen sollen….
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Lothar Pawliczak 16. Juli 2012 um 15:40
Ein perfektes Wochenende besteht offenbar überwiegend aus Hotels und Restaurants,
Ein perfektes Wochenende besteht offenbar aus 2/3 Hotel und Restaurant (80 Seiten einschließlich Fotos von STEFFEN JÄNICKE), 8% Shopping (91/2 Seiten), 1,7% Nightlife (2 Seiten) und 11,7% (14 Seiten) Sehenswürdigkeiten, Museen und Besonderheiten des Ortes. Das mag ja angehen, aber daß S. 90 steht, in der Markusbasilika lägen „auch (immerhin wurde die Kirche für diese Reliquie gebaut !) die Gebeine des heiligen Markus“ und „keiner zweifelte bisher an ihrer Echtheit“ (was schlicht nicht wahr ist), ist schon mißlich.Was man so alles nicht von Venedig weiß: alte Geschichten – neue Mythen
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ff. Hamburg „ff.“ 16. Juli 2012 um 15:57
Schlimm, schlimm, schlimm!,
Den Autoren dieses Büchleins scheint ja wirklich nichts heilig zu sein. Nicht nur, dass sie ständig vom Canale Grande sprechen, dessen einzig zulässige Schreibweise Canal Grande ist, sie machen auch die Piazzale Roma zur Piazza Roma, obwohl jedes Kind weiß, dass der einzige Platz, der in Venedig Piazza heißen darf, der Markusplatz ist. Dabei ist die Autorin von Seite sieben schon über zwanzig Mal „… von der Piazza Roma aus mit dem Vaporetto längs der prunkvollen Palazzi den Canale Grande längs getuckert“. Neben den zahlreichen orthografischen und sprachlichen Abendteuern dieses Bändchens sind die Tipps wirklich nur das, was man auch von ganz alleine findet, wenn man sich ein bisschen im Internet umsieht. In jedem Fall sind sie finanzintensiv und ausnahmslos für Menschen, die immer nur den Luxus brauchen. Schade! Ich dachte, die Süddeutsche Edition bringt einen Reiseführer über Venedig, den zu lesen und zu benutzen sich wirklich lohnen würde.
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