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Abgefahren: In 16 Jahren um die Welt

Abgefahren: In 16 Jahren um die Welt

1981 sind sie losgefahren, 1997 kamen sie zurück – in ein völlig verändertesDeutschland. Dazwischen lag eine Reise um die ganze Welt. Fasziniert undsehnsüchtig erleben wir dieses letzte große Abenteuer mit. Stellen Sie sich vor, Sie sind 20, Studentin und haben einen Freund, Klaus (23), der eine Schwester in Japan hat. Und nun stellen Sie sich weiter vor, Ihr Freund will in zehn Monaten mit dem Motorrad nach Japan fahren, um dort eben diese Schwester zu besuchen. Und Sie fahren mit. Erstmal

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Kommentare

zeilensprung 10. Mai 2012 um 03:05

25 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Sechzehn Jahre Abenteuer!, 4. Mai 2007

Claudia Metz hatte so eine Ahnung: Sie hatte sich gerade in Klaus Schubert verliebt, als er ihr eröffnete, dass er seine Schwester mit dem Motorrad in Japan besuchen wolle. Kurzerhand beschloss sie, den Motorradführerschein zu machen und Klaus zu begleiten. Aus den geplanten zehn Monaten wurden schließlich sechzehn Jahre.

Dabei stand gleich der Start unter keinem guten Stern: Kurz hinter Köln streikte Klaus Maschine. In Indien dann schließlich der erste Rückschlag: Ein Unfall, von dem sich Klaus nur langsam erholt. In der Rekonvaleszens dann folgt der Gedankenumschwung: „Warum nur an all den schönen Plätzen dieser Welt vorbeirasen?“ Ab sofort wollen sich die beiden Motorrad-Individualreisenden Zeit lassen. So bereisen sie schließlich die ganze Welt, arbeiten in allen möglichen Berufen, schreiben über ihre Erlebnisse, backen Obstkuchen in Goa, handeln mit Motorradteilen und füllen so immer wieder ihre Reisekasse auf.

Ihre Erfahrungen sind so vielfältig, dass man sie keineswegs hier alle aufzählen kann, aber genau die machen das Buch so ungeheuer spannend. Abwechselnd erzählen beide das, was ihnen wichtig ist.

Ein solches Unternehmen zu schultern setzt nicht nur Anpassungsfähigkeit und Gelassenheit voraus. Desöfteren waren beide mit Grenzsituationen konfrontiert, die spontan aus dem Bauch eine Entscheidung forderten und die sie nicht zuletzt durch das Niederschreiben ihrer Reiseerlebnisse verarbeiteten.

Und dann ist da noch das ungeheure Talent erwähnenswert, sich nie an Besitz zu hängen, aus nichts etwas zu machen und ihre Motorräder multifunktional einzusetzen. In Patagonien beispielsweise bauten sie sich Segel an, auf dem Amazonas wurde eine besondere Floßkonstruktion gebaut. Übrigens hatten die beiden nur selten bürokratische Probleme. Diese stellten sich aber auf der Rückreise ein, unmittelbar nach dem sie auf dem Wasserweg die deutsche Grenze überquerten…

Mich hat dieser Reisebericht ungeheuer beeindruckt! Ein solches Unternehmen miteinander zu wagen und durch zu stehen, ist einfach bewundernswert! Ein Lebenstraum, der zwei Suchenden gezeigt hat, dass der Weg das Ziel ist!

Ein wenig schade fand ich, dass die letzten Jahre, die die beiden in Afrika verbrachten, allzu kurz abgehandelt wurden! Meinetwegen hätte das Buch gerne noch ein paar hundert Seiten mehr haben können!

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Traumtänzer „KTM Treiber“ 10. Mai 2012 um 03:31

14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
Für Alle mit Fernweh, 29. Januar 2006
Von Ein Kunde

Dieses Buch nimmt einen mit auf eine spannende und faszinierende Reise zusammen mit zwei ganz beeindruckenden Menschen. Ein junges Paar wagt das, wovon viele Menschen nur träumen. Sie fahren einfach los und entdecken das Reisen als Lebensform. 16 Jahre lang erkunden sie mit ihren Motorrädern die Welt und stellen immer wieder fest, überall auf dieser Erde haben die Menschen die gleichen Wünsche nach Glück und Zufriedenheit, ganz egal welcher Nationalität sie angehören. Sie entdecken vieles in sich selbst und wachsen an ihren täglichen Aufgaben. Beispielweise lernen sie ihrem Gefühl zu vertrauen, was sie sogar vor dem Tod bewahrt. Ich habe dieses Buch schon ein paar Mal gelesen und empfinde es immer wieder als ein Geschenk, in die Gedanken und Gefühle der Autoren (sie schreiben im Wechsel) mit eintauchen zu dürfen und die teilweise außergewöhnlichen Länder mit ihnen gedanklich zu bereisen.

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Anonymous 10. Mai 2012 um 03:38

10 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen
gelebte Träume – es ruft in jedem von uns die Abenteuerlust, 18. November 2002

Wer hat noch nicht dieses Gefühl erlebt, einfach auszubrechen, das Leben in die Hand zu nehmen, alle Sicherheitszonen der Gesellschaft zu verlassen, auf sich und seinen Partner gestellt zu sein, mit dem Mut den nächsten Tag zu erleben, ohne vorher genau zu wissen, was auf einen zukommt? – Dieses Buch gefüllt mit natürlicher Abenteuerlust, Romantik und gelungener Dokumentation (leider zu wenig von den traumhaften Bildern, die bei der Diashow gezeigt wurden) wird jedem dieses Gefühl vermitteln! Und wie schon etliche vor mir geschrieben haben, es steckt an, nicht nur den Motorradbegeisterten. Die vielen Welten und die faszinierenden Eindrücke von Klaus und Claudia wecken Träume, mal mehr, mal weniger, die in jedem von uns schlummern. Einziger Unterschied: Die beiden sind „abgefahren“, wir (noch) nicht. 16 Jahre mit kurzen Unterbrechungen den Partner an seiner Seite haben, allein diese Herausforderung muss umwerfend sein, wobei dies leider etwas zu wenig beschrieben wird (einziger klitzekleiner Kritikpunkt).
Ich schließe mich absolut der Meinung an, dass in diesem Fall Mehr auch Mehr wäre. Vielleicht erreicht dieser Appell die Beiden. Ich könnte mir dieses Buch auch als Vorlage für ein sehr gutes Drehbuch vorstellen …
Die meisten Leser werden nach dem Lesen wieder an etwas erinnert, was in ihnen steckt und wo für jeden selber Ziele und Grenzen liegen. Aber genau das macht diesen Bann aus! Ich habe es mehrfach gelesen, x-fach an meine besten Freunde verschenkt – ich kann nur raten: selber lesen!

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