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Azoren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren. GPS-Tracks

Azoren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren. GPS-Tracks

Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren. GPS
Erscheinungsjahr: 2010
2., neuverf. Aufl.
m. 157 Farbfotos u. 10 farb. Übers.-Ktn. sowie 75 farb. Höhenprofil. u. 75 farb. Ktn.-Skizzen
Hobby/Freizeit
Gewicht: 263 gr / Abmessungen: 166 mm x 120 mm x 11 mm
Von Martin, RomanJeder kennt das Azorenhoch: Hier entsteht es. Viereinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt liegen die neun Inseln der Azoren – Santa Maria, São Miguel, Pico, Faial, São Jorge, Terceira, Graci

Unverb. Preisempf.: EUR 14,90

Preis: [wpramaprice asin=“3763343679″]

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Kommentare

Susanne Uhlmann 14. Januar 2012 um 02:33

11 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
insgesamt brauchbar, 4. September 2010
Rezension bezieht sich auf: Azoren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren: Die schönsten Küsten- und Bergwanderungen. 75 Touren. GPS-Tracks (Broschiert)

Wir haben den Rother Wanderführer während unseres 3-wöchigen Azorenurlaubs benutzt und waren insgesamt zufrieden. Die meisten Touren sind ausreichend genau beschrieben, mit schönen Fotos garniert und die zugehörigen GPS-Tracks haben wir auf unserer Garmin heruntergeladen, was uns zusätzliche Sicherheit gab. (Nun sind aber die official Azorean walking trails“ ohnehin bestens beschrieben und markiert; es gibt kostenlose Faltblätter mit guten Karten bei jeder Tourist-Info und freien GPS download im Internet!) Bei der großen Anzahl an beschriebenen Touren (75) im Rother hätten wir uns etwas mehr Klasse statt Masse“ gewünscht, da die Auswahl manchmal etwas unübersichtlich ist. Weniger ist bekanntlich mehr. Bei einigen weniger begangenen Touren waren die Wege schon ziemlich mit Brombeergestrüpp zugewachsen – wie mag das erst im nächsten Jahr aussehen? Auf kilometerlange Märsche auf breiten Schotterpisten (z.B. Tour 38 zum ohnehin nicht sehenswerten Leuchtturm), wo man von jedem vorbeifahrenden Auto eingestaubt wird, hätte man auch gut verzichten können – das bringt doch eher Wanderfrust als Wanderlust. Manche Touren enthalten aufgrund ihrer gewollte Länge recht unangenehme Abschnitte. So donnern auf der schmalen Straße, die man auf Tour Nr. 35 (Levada/Faial) eine Stunde lang runtergeht, schwer beladene Lastwagen von einem Steinbruch vorbei – da wäre ein Hinweis im Buch schon sehr gut gewesen.

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