Julische Alpen. Rother Wanderführer. 53 ausgewählte Wanderungen und Bergtouren
Julische Alpen. Rother Wanderführer. 53 ausgewählte Wanderungen und Bergtouren
Jäh aufragende Kalkwände und trockene Karstplateaus über lieblichen Almen und rauschenden Gebirgsbächen bilden in den Julischen Alpen spektakuläre Kontraste, die es zu entdecken lohnt. Die Berge bieten hier Wanderern und Bergsteigern eine hohe Zahl an noch wenig bekannten Tourenmöglichkeiten – eine Einladung an all jene, die nicht nur berühmte Ziele ansteuern wollen. Die wechselhafte Geschichte im Grenzraum zwischen Alpen und Adria führte dazu, dass in den Julischen Alpen vier Sprachen g
Unverb. Preisempf.: EUR 12,90
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Kommentare
Murmeltier 29. Dezember 2011 um 08:26
Ein toller Begleiter…,
…für die Gegend! Die Touren sind abwechslungsreich und lassen einen die Region auf eine schöne Weise kennenlernen. Die Beschreibungen sind gut verständlich und man kann sich auf jeden Fall auf sie verlassen. Ich bin mit meinem Freund im Sommer während der Semesterferien ein paar der Touren im Gebiet der Mangart-Jalouc Gruppe gegangen. Wir hatten keine Probleme uns dort zurechtzufinden – die vorherige Rezensentin hat ja kritisiert, dass die Ortsnamen „zu deutsch“ sind (was ich eh nicht ganz verstehe, weil die Ortsnamen ja in der Regel sogar in allen drei Sprachen angegeben sind bei der Tourenbeschreibung – also deutsch, slowenisch und italienisch.) Uns war jedenfalls wichtiger, dass der Wanderführer eine gute Auswahl bietet, zuverlässig die Touren beschreibt und man einfach Spaß an der Sache hat. Was definitiv der Fall war!
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Jutta 29. Dezember 2011 um 09:08
Sehr schöne Tourenvorschläge …,
… in allen Schwierigkeitsgraden! Allerdings reagiere ich ein wenig sensibel, wenn auch in aktuellen Wander- und Reiseführern mit einer gewissen Selbstverständlichkeit nach wie vor deutsche Namen verwendet werden. Sicherlich haben wir selbst in Slowenien bereits die angenehme Erfahrung gemacht, dass viele – vor allem ältere – Einheimische unsere Sprache verstehen. Aber die Orte heißen – und das schon seit dem Ende des 1. Weltkrieges – nicht mehr Flitsch, sondern Bovec oder Kobarid und nicht mehr Karfreit. Gerade Bergwanderer jüngeren Alters – also die eigentlichen Nutzer dieses Führers – werden durch die alten Ortsbezeichnungen eher irritiert und nicht informiert!
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