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Willkommen bei den Tipps für einen individuellen Urlaub!

DuMont Kunst Reiseführer Iran

DuMont Kunst Reiseführer Iran

Geschichte, Kultur und lebendige Traditionen – antike Stätten und islamische Kunst in Persien
Erscheinungsjahr: 2011
6., aktualis. Aufl.
m. zahlr. meist farb. Abb. sowie farb. Ktn. u. Pln.
Gewicht: 745 gr / Abmessung: 20,5 cm
Von Rashad, MahmoudIran – etwa viereinhalb Mal so groß wie die Bundesrepublik Deutschland – ist seit der Antike ein Vielvölkerstaat mit zahlreichen Sprachen und unterschiedlichen Religionen, die in friedlicher Koexistenz nebeneinander bestehen. Dies und di

Unverb. Preisempf.: EUR 25,90

Preis: [wpramaprice asin=“3770133854″]

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Deep Sky Reiseführer – Jubiläumsausgabe: Sternhaufen, Nebel und Galaxien selbst beobachten

Sternhaufen, Nebel und Galaxien selbst beobachten
Erscheinungsjahr: 2010
4., überarb. Aufl. Jubiläumsausg.
m. 310 z. Tl. farb. Abb.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 990 gr / Abmessungen: 247 mm x 178 mm x 22 mm
Von Stoyan, RonaldMit eigenen Augen den Himmel entdecken. Dieser Reiseführer führt zu den Sehenswürdigkeiten des Nachthimmels: Sternhaufen, Nebel, Galaxien. Mit einem Fernglas oder kleinen Teleskop erschließen sich ganz unmittelbar die faszinierenden Objekte des Universums.

Unverb. Preisempf.: EUR 29,90

Preis: [wpramaprice asin=“3938469447″]

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Kommentare

„bibichanoum“ 9. Januar 2012 um 07:54

19 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Erste Wahl als Reisebegleiter, 19. Dezember 2001
Von Ein Kunde
Rezension bezieht sich auf: DuMont Kunst Reiseführer Iran (Taschenbuch)

In unserer Reisegruppe im November 2001 hatten wir insgesamt zwei Exemplare von Rashads Reiseführer dabei, die von Hand zu Hand gingen. Das Buch bietet wesentlich detailliertere historische und kunsthistorische Informationen zu den Sehenswürdigkeiten als die anderen Reiseführer für den Iran. Infos über Unterkünfte oder Teehäuser, etc. finden sich nicht, da muß man dann mit dem Lonely Planet ergänzen (oder noch besser den einheimischen Reiseleiter fragen, so man einen hat), aber das ist ja auch nicht das Ziel dieses Reiseführers. Tip: Vorher lesen (zum Appetit machen), mitnehmen (um alles richtig zu genießen) und hinterher noch mal lesen (und Fernweh kriegen).

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Frank Stefan Becker 9. Januar 2012 um 08:35

8 von 8 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Sehr hilfreiches Buch auch für Individualreisende, 28. September 2001
Rezension bezieht sich auf: DuMont Kunst Reiseführer Iran (Taschenbuch)

Dieses Buch war uns als deutsch-iranischem Ehepaar bei einer Reise (2001) auf eigene Faust sehr hilfreich, da es wie alle Dumont-Kunstreiseführer sehr ausführlich auf die kunstgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten eingeht und auch gute Anfahrtsbeschreibungen für diejenigen bietet, die nicht mit dem üblichen Reisebus, sondern mit dem eigenen Auto anreisen. Leider ist es etwas zu „europäisch“ gemacht, d. h. viele, nur Moslems zugängliche Sehenswürdigkeiten (Mashad, Ghom etc.) werden nicht oder nur sehr oberflächlich behandelt. Ansonsten hat es sehr viel Spaß gemacht, mit diesem informativen Buch zu reisen. Wir empfehlen es in Kombination mit dem Lonely Planet „Iran“ (wegen der Hoteltips etc. und der Iran-Karte des RV Verlages, dann ist man für eine Reise perfekt gerüstet.

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Anonymous 9. Januar 2012 um 08:35

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
4.0 von 5 Sternen
Bewährte Basis für die Vorbereitung einer Iranreise, 11. September 2011
Rezension bezieht sich auf: DuMont Kunst Reiseführer Iran (Taschenbuch)
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine – Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)

Ich konnte die 2. Auflage dieses Buches (jetzt 6. Auflage 2011) bei einer vierwöchigen individuellen Iranreise vor zehn Jahren testen. Unter den zur Reisevorbereitung benutzten Büchern war es sicher eines der besten, um sich mit Kunst und Kultur dieses faszinierenden, den Europäern weitgehend unbekannten Landes vertraut zu machen – eine alte Kulturnation und ein Reich, das uns aus dem Schulunterricht allenfalls als (geschlagener) Gegner der Griechen in Erinnerung ist.
Nachdem die ersten 100 Seiten über Geschichte, Natur und Kultur informieren, werden anschließend nach Provinzen gegliedert die Sehenswürdigkeiten beschrieben, bewertet und z.T. mit Stadtplänen und Fotos vorgestellt. Meiner Erfahrung nach ist die getroffene Auswahl sinnvoll, umfassend und bietet weit mehr, als man vor Ort bewältigen kann. Erfreulicherweise wurden einige damals noch vorhandene Lücken inzwischen gefüllt – so z.B. die überaus sehenswerte Tekiyeh Moaven al Molk in Kermanshah. Zusätzlich sind jetzt verstärkt Hotels und Restaurants, ebenso wie Öffnungszeiten der Museen angegeben. So weit, so gut.
Nicht dem Anspruch des DuMont-Verlags gerecht werden allerdings die geschichtlichen Informationen, die fehlerhaft und teilweise lückenhaft anmuten. Einige Beispiele (ausführlich dargestellt, damit die nächste Auflage besser werden kann):
S. 35: Unsinn ist die Behauptung, Mithras sei 307 n. Chr. zum „obersten römischen Reichsgott erhoben“ worden. Der Mithraskult war immer ein persönlicher, auf Geheimhaltung ausgelegter Erlösungskult nur für Männer; M. Clauss stellt das in „Mithras – Kult und Mysterien“ klar: „Der Mithraskult ist nie staatlich geförderter Kult geworden“ (S. 36), sondern sei „weder offiziell noch öffentlich“ gewesen (S. 37).

Die auf S. 61 zu findende Feststellung, bei den römisch-parthischen Kriegen seien „die Römer meist den Parthern unterlegen“ ist ebenso falsch; von den dort als besiegt erwähnten Kaisern haben z.B. sowohl Traian wie auch Septimius Severus die parthische Hauptstadt Ktesiphon erobert; es gelang ihnen nur nicht, das Zweistromland dauerhaft dem Imperium einzugliedern.

Gravierender ist aber in meinen Augen der im Buch zu findende Mangel an fundierter Kenntnis der islamischen Geschichte. So konnte Abu al-Abbas um 750 n. Chr. wohl kaum in Bagdad zum Kalifen ausgerufen werden, da diese Stadt erst 762 gegründet wurde (S. 67). Wirklich unverzeihlich ist in diesem Abschnitt aber das völlige Übergehen der Kämpfe zwischen der ersten Kalifendynastie, den Umayaden (661-750 n.Chr.) und den Nachkommen Alis (Schwiegersohn von Mohammed), die die heute noch existierende Abspaltung der Schiiten auslöste – ein entscheidender Faktor für den religiösen und politischen Sonderweg Irans.
Ein letztes Beispiel: Die auf S. 283 zu findende Falschaussage, Isfahan sei „vom 7. bis 10. Jh. Unter umayadischer Herrschaft“ gestanden, hätten der Autor oder das Lektorat nur mit der korrekten Zeittafel auf S. 90 vergleichen müssen, um den Fehler auszumerzen.

Genug der Beispiele – so etwas würde ich in einem auf praktische Reisetipps angelegten Buch (z.B. Lonely Planet) achselzuckend übergehen, hier wird es dem Anspruch der Leserschaft leider nicht gerecht, weshalb ich nur vier Sterne vergebe.

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Gerhard Rauterberg „gerry“ 9. Januar 2012 um 09:25

27 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ein Reiseführer der besonderen Art, 19. April 2003

Jeder, der sich mit Astronomie beschäftigt kennt die Deep Sky Objekte. Meistens sind es prächtige Fotos der Nebel und Galaxien in den Sternatlanten oder in der entsprechenden Fachliteratur.
Die Wirklichkeit sieht in den kleinen ‚Teleskopen anders aus.
Genau hier setzt der Deep Sky Reiseführer an. Geschrieben von einem echten Spezialisten zeigt er die Nebel so, wie wir sie mit einem kleinen Teleskop sehen können. Am Anfang fand ich die Idee mit den Zeichnungen nicht so berauschend, aber langsam entdeckte ich mehr und mehr den Vorteil. Solche Bilder sah ich auch, wenn ich die Nebel ansah.
Das Buch ist geballt voll mit all den Informationen, die man braucht, um sich diesen Objekten zu nähern und ist jedem Hobbyastronom zu empfehlen, der jenseits des Sonnensiystems die Schönheiten des Weltalls bewundern will. Für mich ein wichtiger Begleiter bei meinen Touren durch den Nachthimmel.

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B. Jansen „brittajansen3“ 9. Januar 2012 um 09:50

17 von 18 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Der Maßstab: Was nach dem Karkoschka kommt, 9. November 2005

Stellt der Himmelsatlas von Erich Karkoschka bislang eigentlich den Maßstab was Himmelskarten angeht, so geht dieses exzellente Buch noch weit darüber hinaus.

Während der Karkoschka mehr oder weniger den gesamten Himmel darstellen will, hat sich der Stoyan spezialisiert und präsentiert eine subjektive, auf das Beobachtungserlebnis abzielende Auswahl an Deep-Sky-Objekten. Doch nicht nur das: Es gibt eine umfangreiche und lesenswerte Einführung, es gibt faszinierde Fotos, und statt einfacher Karten und Tabellen fasst Ronald Stoyan sein geballtes Wissen und seine große Beobachtungserfahrung für jedes vorgestellte Objekt zusammen, und weiß im Gegensatz zu vielen anderen Büchern dieses auch dem Leser zu vermitteln. Leicht verständliche Beschreibungen des Objektes werden mit hervorragenden, liebevoll gemachten Zeichnung ergänzt, die einen Eindruck von dem vermitteln, was man tatsächlich sehen kann. Und anders als in vielen anderen Büchern, wo Profis aus Profisternwarten schreiben, bezieht sich Stoyan immer auf Beobachtungen in Amateurgeräten. Er liefert zu jedem Objekt verständliche Beobachtungsberichte, nachvollziehbare Aufsuchanleitungen, und immer wieder mal Historien und Histörchen zum Objekt. Abgerundet mit Buch mit vielen Zusatzinformation zur Geschichte der Astronomie, bekannten Beobachtern, usw. Ein rundum tolles Buch, zu dem ich immer wieder gerne greife.
Es gibt viele schlechte, oft nutzlose und so manchesmal an Nepp grenzende Bücher zur Astronomie – diese Buch ist ein leuchtendes Gegenbeispiel! Lassen Sie sich von recht hohen Preis nicht abschrecken, das Buch ist locker noch mehr wert!

Kurz gesagt: Wenn Sie sich für Deep-Sky interessieren, dann greifen Sie zu diesem herrlichen Buch! Mit allen anderen Werken vergeuden Sie nur Zeit und Geld.

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Thomas Pfleger 9. Januar 2012 um 10:49

13 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
5.0 von 5 Sternen
Ein neues Standardwerk für Beobachter, 11. August 2006

Dieses Buch wendet sich an die Benutzer kleinerer und mittelgroßer Teleskope, die Deep Sky Objekte selbst beobachten wollen und daher nach passenden Zielobjekten suchen.

Den Auftakt bildet ein Grundlagenkapitel, das in äußerst gelungener Weise das Grundwissen für erfolgreiche Beobachtungen und auch für die sinnvolle Nutzung des Buches vermittelt. Der Autor spricht dabei sowohl die beobachterischen Aspekte als auch die astrophysikalischen Hintergründe an und deckt dabei alle wesentlichen Themen ab. Die Darstellung ist ganz „aus der Praxis für die Praxis“, präzise, verständlich und ohne überflüssigen Ballast.

Nach einem Kartenteil mit Übersichten und einem Milchstraßenpanorame werden im Hauptteil 300 bekannte oder besonders interessante Objekte ausführlich in Text und Bild beschrieben. Zu weiteren 366 Objekten gibt das Werk in tabellarischer Form die wichtigsten Daten an. Die Beschreibungen und die zahlreichen Zeichnungen des Okularanblicks orientieren sich dabei stets am visuellen Eindruck. Falls Fotos von Objekten dargestellt sind, dann in einem einheitlichen Maßstab, was die Vergleichbarkeit gewährleistet. Die Fotos wollen nicht mit ihrer Ästhetik imponieren, sondern zielen ebenfalls darauf ab, dem Beobachter einen Eindruck vom visuellen Erscheinungsbild der Objekte zu vermitteln. Man staunt über die Detailfülle von Stoyans Zeichnungen: hier ist dokumentiert, was ein sehr erfahrener Beobachter sehen kann, nicht was ein Anfänger oder selbst die meisten Fortgeschrittenen erwarten sollten. Die Beschreibungstexte halten dieses hohe Niveau und belegen den Praxisbezug des Buches mustergültig.

Ein Index mit allen vorgestellten Objekten sowie ausführliche Literaturempfehlungen beschliessen das Buch.

In deutscher Sprache existiert außer dem „Atlas für Himmelsbeobachter“ von Erich Karkoschka kein vergleichbares Buch. Der DSRF bringt mehr Objekte, umfangreichere Beschreibungen und die für die Einschätzung des zu Erwartenden so wichtigen Zeichnungen. Dafür ist er allein verwendet keine ausreichende Hilfe zum Aufsuchen der Objekte, während der „Karkoschka“ hier mit seiner Anlage als Kartenwerk nützliche Dienste leistet.

Der Deep Sky Reiseführer sei allen Sternfreunden empfohlen, die selbst visuell den tiefen Himmel erkunden möchten. Ein zusätzliches Kartenwerk sollte jedoch nicht fehlen.

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