Gebrauchsanweisung für Niederbayern
Gebrauchsanweisung für Niederbayern
Mächtig strömen Vater Rhein und die blaue Donau durch Deutschland. Doch während auf dem Rhein Schiff an Schiff verkehrt und an seinen Ufern Zug an Zug, bleibt es an der Donau viel, viel ruhiger. Das trifft natürlich auch auf den Osten Bayerns zu, den der blaue Fluss vom Durchbruch bei Weltenburg bis hinter Passau durchzieht. Teja Fiedler spürt auf, was diese ländliche Region zwischen Arber, Donau und Inn prägt — und wie ihre Einwohner, die Niederbayern, ticken. Gescheit besti
Unverb. Preisempf.: EUR 10,00
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Kommentare
B. Asmus 13. Dezember 2011 um 22:48
Lehrreiche Unterhaltung,
Ich kann die Kritik von Bayazzo absolut nicht nachvollziehen. Die angeblichen 100 Seiten „Füllmaterial“ sind für mich mindestens ebenso unterhaltsam, lustig und lehrreich! (vielleicht ist das das Problem?) wie die von ihm so gelobten ersten 84 Seiten. Und das Schlusskapitel über das „Kopflaus-Denkmal“ von Plattling ist ein absolutes Highlight.
Mich als Nordlicht hat Fiedlers Buch neugierig gemacht auf Niederbayern und wird mich alles andere als davon abhalten, bald einmal dorthin zu reisen.
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Werner Wiedermann 13. Dezember 2011 um 23:36
Wunderbares Niederbayern,
Verreise ich in eine mir ungeläufige Stadt oder einen unbekannten Landstrich greife ich vorher gerne zur Piper- Serie „Gebrauchsanweisung
für…“.
Als einen der besten Bände habe ich nun „Gebrauchsanweisung für Niederbayern“ empfunden. Der Autor schreibt höchst kenntnisreich, gut recherchiert, sehr pointiert und ausserordentlich amüsant über diesen Teil Bayerns. Auch wer sich nicht speziell über Niederbayern informieren will, wird, denke ich, mit viel Vergnügen das Buch zur Hand nehmen und zumindest schmunzeln. Gesamturteil: sehr empfehlenswert!
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Bayazzo 13. Dezember 2011 um 23:42
Kreuzkruzifix!!!!!!Was soll das???,
Eines vorweg: Ich bin ein Niederbayer. Sogar einer der noch einzig Richtigen: Ein waschechter Waidler.
Ich kann bayrisch reden, jedoch nicht schreiben und deutsch kann ich schreiben, jedoch nicht reden.
Ich bin im Bayrischen Wald geboren, aufgewachsen, wohnhaft und werde hier auch das zeitliche Segnen. Ich kenn meine Heimat. Und deshalb erlaube ich mir, ein Urteil über diese Machwerk abzugeben:
Zum Buch: Die ersten 80 Seiten sind zum `darenna` , der Rest zum `davorenna`.
Der erste Teil des Buches ist wunderbar gelungen. Der Autor hält uns Niederbayern den Spiegel vor. Ja, das stimmt! Ja, das trifft den Nagel auf den Kopf!! Oder kennt der Autor mich? Das waren meine Gedanken beim lesen. Witzig und mit einen Augenzwinckern geschrieben.
Doch dann ab Seite 84 der grosse Einbruch. Langweile auf über 100 Seiten.
Klar, alle Bücher der Gebrauchsanweisung-Serie haben das gleiche Format bzw Seitenanzahl. Doch muss das Füllmaterial sooooooooo fade sein?
Ich musste mich richtig zum fertiglesen des Buches zwingen. Warum z.B. die Geschichte des Niederbayern Ulrich Schmidel, der sich die meiste Zeit in Südamerika rumtreibt, in ein Buch über Niederbayern???
Für die ersten 84 Seiten 5 Sterne. Für die 100 Seiten Füllsstoff minus 3 Stern, ergibt eine Bewertung von 2 Sternen.
PS: „Wohin Sie auch reisen, mit diesen Buch sind Sie schon dort.“ Mit diesen Slogan wirbt PIPER für die Gebrauchsanweisungs-Serie.
Meine große bitte an alle, die nach Niederbayern reisen wollen: Lesen Sie dieses Buch NICHT, sonst kommen Sie nie in unsere wunderschöne Gegend.
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