Dänemark
Dänemark
Von den Dünenstränden der Nordsee zu den Klippen von Bornholm und Moen, vom mondänen Skagen bis ins weltstädtische Kopenhagen . . .. Entdeckungsreisen im meerumschlungenen Königreich
Erscheinungsjahr: 2010
m. zahlr. Farbfotos sowie farb. Ktn.-Skizzen u. Pln., Beil.: Reisekte.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 715 gr / Abmessungen: 200 mm x 130 mm
Von Klüche, HansDas liebenswerte Königreich im Norden
Auf den Liegen des Halvandet am Rande des Kopenhagener Hafens räkeln sich blonde
Unverb. Preisempf.: EUR 22,95
Preis: [wpramaprice asin=“3770176820″]
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Mit dem Wohnmobil nach Portugal
Die Anleitung für einen Erlebnisurlaub. Tipps, Tricks, Touren, Tolle Strände. Alle Plätze mit präzisen GPS-Daten
Erscheinungsjahr: 2010
5., neubearb. Aufl.
m. 230 Farbfotos u. 14 farb. Ktn.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 285 gr / Abmessungen: 216 mm x 112 mm x 14 mm
Von Schulz, Reinhard; Roth-Schulz, WaltraudÜber 4600 km Portugal in 12 Touren – zu den bekanntesten und vielen unbekannten Sehenswürdigkeiten
Die besten An- und Rückreiserouten mit freien Übernachtungsplätzen
Kommentare
Samo Grammaticus „Nordland & Neuseelandfan“ 24. Dezember 2011 um 22:52
Toll gemachte Neuauflage des Klassikers <Richtig Reisen Dänemark>,
Freunde hatten meinem Mann und mir den DuMont Richtig Reisen Dänemark, der hier bei Amazon durchweg mit 5 Sternen bewertet wird, für unsere Dänemark-Rundreise im August empfohlen. Bei der Bestellung mussten wir feststellen, dass es den Band nur noch ‚antiquarisch‘ gab, dass es jedoch vom selben Autor aus dem selben Verlag ein gerade erschienenes DuMont Reisehandbuch Dänemark gibt. Ein kurzer Vergleich mit dem Richtig Reisen Dänemark unserer Freunde bestätigte schnell, dass wir mit dem DuMont Reisehandbuch Dänemark die komplett aktualisierte und mit vielen neuen Ideen angereicherte Neuauflage des empfohlen Buches gekauft hatten. Inhaltlich ist zu den treffenden Besprechungen zum Richtig Reisen also wenig hinzuzufügen. Auch wir fanden
– mit dem Buch viele große und kleine Sehenswürdigkeiten, bekamen viel Hintergrundwissen und entdeckten damit die besten Restaurants unserer Reise
– , dass das Buch Dänemark in sehr vielen Facetten zeigt und interessante Dinge vorstellt, die in der bunten Prospektwelt vor Ort nicht oder kaum wahrnehmbar beschrieben werden.
– den Schreibstil sehr gelungen, manchmal direkt amüsant. Es macht Spaß in diesem Buch zu lesen und es ersetzte an vielen Abenden für mich oder meinem Mann die Bettlektüre.
Und was die Neuerungen angeht macht die 2010er Auflage richtig fit, denn wir haben vier der speziellen >aktiv unterwegs< Vorschläge >abgearbeitet<. Sie waren richtig toll!!. Vor allem die Wanderung am Nakskov Fjord mit der Postschifftour als Anfang. Ein dicker Dank an den Autor!
Außerdem fanden wir die neuen Übersichten zu jedem Kapiteleinstieg wirklich gelungen und verbessert gegenüber der alten Ausgabe. Wenn man in eine neue Region kommt, findet man sich schnell zurecht.
Und ein großes Lob für die verbesserten Stadtpläne im Buch selbst und die Straßenkarte, die jetzt hinten im Buch eingelegt ist. Die spart eine zusätzliche Karte und hat auch 100maliges Auf- und Zusammenfalten überstanden.
Das DuMont Reisehandbuch ist zwar schwerer und teurer als z.B. der Marco Polo, den ich unterwegs von anderen Reisenden gezeigt bekam, aber auch 10 X informativer und sein Geld wirklich wert.
Und für uns hat sich wieder einmal bestätigt, dass DuMont Reiseführer egal ob sie <Richtig Reisen> oder jetzt etwas allgemeiner <DuMont Reise-Handbuch> heißen, für unsere Art zu reisen das Maß aller Dinge sind. Es war nicht der letzte.
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Peter Krackowizer „mosaik“ 24. Dezember 2011 um 23:30
Dänemark wird als erstaunlich vielseitiges und reizvolles Reiseziel präsentiert,
Für Norddeutsche mag Dänemark ein beliebtes und leicht erreichbares Urlaubs- und Ausflugsziel sein. Für weiter südlich lebende Mitteleuropäer hingegen ist es ein oft unbekanntes Nordland. Und genau diese Wissenslücke schließt dieses neue DuMont Reise-Handbuch sehr gut.
90 Seiten Einführung in das liebenswerte Königreich Dänemark stehen am Anfang und geben einem Dänemark-Laien Einblick in zahlreiche Bereiche: 7000 km Meeresufer, 1.419 Inseln größer als 100 m², 170,86 m der „höchste Berg“, nein Hügel des Landes – der Grabhügel Møllehøj, Fernsehturm von Århus – 325 m; der Leser erfährt einiges über die Nationalparke, die Robben und das Watt, den Umweltschutz und über aktuelle Politik und dass Dänemark noch „Kolonien“ besitzt (die Färöer Inseln und Grönland). Die Geschichte der Wikinger, das Dänemark heute, sowie ein Beitrag über Gesellschaft und Alltagskultur, den „Zankapfel Schleswig“ und über Kunst und Kultur (Kalkmalerei), ein ausführliches Kapitel über Essen und Trinken sowie über den „Rondo Bornholm“, den „dänischen Burgunder“ (Wein) runden diesen informativen Teil ab.
Eines von vielen animierenden Bildern, das ein Feriendorf mit Reed gedeckten Häuschen, jedes in einer eigenen Sanddüne errichtet, zeigt, leitet das Kapitel „Wissenswertes für die Reise“ ein. Auf über 30 Seiten erfährt der Leser u. a. von der „Margeriten-Route“, einer 3.500 km langen Bummelroute durchs Land, über Fähren, den „Monstersamstagen“, an denen Gott, die Welt und die Dänen im Sommer Urlauberschichtwechsel betreiben, deren Staus bis Hamburg reichen, ausführlich über Ferienhäuser, für die Dänemark ja bekannt ist und die Kroer, traditionelle, Jahrhunderte alte Gasthöfe;
Dann folgen über 300 Seiten Reiseinformationen nach Gebieten aufgeteilt, gespickt mit Tipps wie z.B. über das Emil-Nolde-Museum, Touren durch das Wattenmeer samt Begriffslexikon, über das „100-Kilometer-Museum“, das Ringkøbing-Skjern Museum, Hans Christian Andersen, die Brücke über den Großen Belt, das Roskilke-Festival und natürlich ausführlich über Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen. Wie immer mit Infos zu Essen, Übernachten, selbstverständlich überall Fahrradverleih-Hinweise und vieles mehr. Auch die große Karte im Maßstab 1:450.000 ist durchaus ausreichend für den Pkw-Touristen.
War Dänemark für mich bisher „eben auch nur ein Urlaubsland“, so weckte dieses Reise-Handbuch bei mir tatsächlich den Wunsch, Dänemark doch auch einmal persönlich kennenlernen zu wollen.
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Fisherman 25. Dezember 2011 um 00:25
Ein guter Reisebegleiter,
Uns war dieser Womo-Band in den letzten vier Wochen ein treuer und rege genutzter Reisebegleiter. Und wir waren sehr zufrieden mit dem Bändchen. Ich muss zwar den beiden negativ bewertenden Rezensenten vor mir recht geben: Ja, Schulz labert zu viel und hält sich für einen begabten Schriftsteller – was er leider nicht ist. Sein blumiges Fabulieren verschleiert oft die eigentliche Information – was gerade bei Wegbeschreibungen recht ärgerlich und hinderlich sein kann. Eine direktere und nüchternere Schreibe wäre dem Leser meist dienlicher.
Und ja, diverse Informationen stimmen nicht. Aber in den meisten Fällen trifft wohl eher zu, dass die Infos nicht mehr stimmen! Ein Parkplatz, der eben noch für Womos erlaubt war, kann am nächsten Monat schon gesperrt worden sein. Doch in die Zukunft schauen kann auch Schulz nicht (wobei der Porto-Stellplatz tatsächlich auch schon von der Anfahrts“beschreibung“ her eine Katastrophe war!).
Dennoch: Die Pluspunkte dieses Womo-Führers überwiegen deutlich. Er enthält gelungene Routenvorschläge und in der Mehrzahl sehr taugliche (teilweise sogar wirklich wertvolle, weil landschaftlich atemberaubende) Stellplatz-Tipps, die viel Zeit und nervige Sucherei sparen. Deshalb bekommt dieser Band trotz seiner unbestrittenen Schwächen von mir 4 Sterne.
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Rei Sevirus „gbmuc“ 25. Dezember 2011 um 01:05
weder gut noch aktuell,
Der Autor deckt zwar einen größeren Bereich des Landes ab als im Nordspanien-Führer der gleichen Reihe. Allerdings ist der Informationsgehalt dürftig und dort wo man als Wohnmobilfahrer besonders auf Infos angewiesen ist, wie in Großstädten überwiegend falsch oder unbrauchbar. In Braga war der empfohlene Stellplatz, der explitzit nur für Kunden erlaubte Parkplatz eines Supermarktes an einer 6-spurigen Hauptverkehrsstrasse. In Porto war der Parkplatz für Wohnmobile gesperrt in Coimbra längst einer Grünfläche gewichen und in Lissabon an einer lauten Bahnstrecke. Informationen sind nicht recherchiert sondern der zufälligen Urlaubsplanung des Autors unterworfen. Eine kostenlose Infoseite ins Netz zu stellen wäre ok aber für so etwas Geld zu verlangen ist eine Zumutung. Ein seriöser Kulturführer und die Tips der überall sehr freundlichen Touristenbüros sind allemal besser.
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Häsin 25. Dezember 2011 um 02:03
enttäuschend,
Waren wir von der tollen Recherche des Nord-Spanien-Führers so begeistert, ist die aktuelle Ausgabe des Portugal-Führer eine herbe Enttäuschung für uns gewesen. Stellplätze waren schlecht recherchiert und stimmten mit der Beschreibung nicht überein. Entweder waren sie nicht vorhanden oder als solche nicht identifizierbar. Das bedeutete für uns zeitaufwendiges und nervenaufreibendes Suchen mit 2 kleinen Kindern und Hund. So entpuppte sich z. B. die Anfahrtsbeschreibung zum Stellplatz in Porto als Nachtfahrt durch enge Gassen und die dort angegebene Bushaltestelle war erst gar nicht vorhanden, was für uns einen 2 Kilometer langen Fußmarsch in die Stadt bedeutete.
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