Reise nach Fukushima – Wie es Japan heute geht: Wie es leidet. Wie es lebt. Wie es duftet. Wie es stinkt. Wie es schmeckt. Wie es schuftet. Ein Augenzeugen-Bericht.
Reise nach Fukushima – Wie es Japan heute geht: Wie es leidet. Wie es lebt. Wie es duftet. Wie es stinkt. Wie es schmeckt. Wie es schuftet. Ein Augenzeugen-Bericht.
Wie es Japan heute geht: Wie es leidet. Wie es lebt. Wie es duftet. Wie es stinkt. Wie es schmeckt. Wie es schuftet. Ein Augenzeugen-Bericht. Zwei Deutsche besuchen drei Monate nach dem größten anzunehmenden Unfall ein Land zwischen Trauer und Atomangst, zwischen Aufbau-Elan und Zukunftssorgen. Was sieht der Besucher, was erzählen die Bewohner? Was sind die größten Probleme, vor denen das Land steht? Und ist tatsächlich ganz Japan „verstrahlt“? Das eBook besteht aus fundierter Reportage, e
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Kommentare
Edition Travel & Fun Asia 24. November 2011 um 08:27
Ansprechend!,
Ein ansprechend geschriebenes Reisetagebuch angereichert durch ein paar nette Photos. Das ist jetzt alles nicht „der Brüller“, aber durchaus ansprechend und für den Preis von 2,99 Euro auch okay.
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Sebastian Leitner 24. November 2011 um 09:15
ehrlich, real und informativ,
da ich selbst im februar 2011 in japan (und an denselben orten war) und fast alles ähnlich erlebt habe wie die autoren, spricht mir diese reportage (zu kurz für das wort „buch“ oder „geschichte“) aus dem herzen. ich habe es sehr genossen, zu lesen, wie jemand anders dieselben eindrücke macht und auf dieselben probleme stößt. abgesehen davon geht es natürlich auch um das zeichnen eines realen bildes nach der katastrophe, was ich natürlich nicht erlebt habe, gott sei dank. ich musste diese kindle edition unbedingt kaufen, um mehr zu erfahren, was aus den orten wurde, seitdem ich sie verlassen hatte.
die reportage selbst ist sehr amüsant und angenehm verfasst. wenn auch sehr kurz und manchmal detail-arm. das layout ist sehr kümmerlich und lieblos. man muss allerdings schon einiges über japan wissen und gelesen haben, damit man dinge nachvollziehen kann, bzw. verhalten der menschen versteht. wenn man dort war auf jeden fall fast pflicht, zu lesen.
ich bin durch zufall zu dieser reportage gekommen, mich würden vorallem noch mehr bilder und videos interessieren, die im text angesprochen werden. ich habe selbst so viele erinnerungen nach hause gebracht, da würde ich gerne vergleichen.
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Margit Köhler 24. November 2011 um 10:04
Sehr aktuell, erschütternde Bilder,
Verfolgt man die Medienberichte über Japan, könnte man meinen, das Hauptproblem der Menschen dort sei ein explodiertes Atomkraftwerk. Der Autor berichtet anderes: Ob nun in den Gebieten fernab jeder Katastrophe (wo sich der völlig unbegründet ausbleibende Tourismus katastrophal auswirkt) oder im 500 Kilometer langen, vom Tsunami zerstörten Küstenstreifen – der Leser wird mit echten Schicksalen bekannt gemacht und fühlt sich aus erster Hand informiert, was dort wirklich passiert ist. Ein Muss für jeden, der sich für das fernöstliche Land interessiert (nebenbei gibt das Buch auch Entwarnung für alle, die aus Strahlenangst meinen, derzeit nicht nach Japan reisen zu können).
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