Reise nach Thailand: Geschichten fürs Handgepäck
Reise nach Thailand: Geschichten fürs Handgepäck
Geschichten fürs Handgepäck. Eine Anthologie moderner thailändischer Autorinnen und Autoren
Erscheinungsjahr: 2007
m. Illustr.
Aus d. Thai übers. v. Kirsten Ritscher u. Heike Werner
Gewicht: 241 gr / Abmessung: 19 cm
Übersetzt v. Ritscher, Kirsten; Werner, HeikeThailand gehört wegen seiner schönen Strände, seiner alten Kultur und seiner liebenswerten Menschen seit langem zu den beliebtesten Fernreisezielen. Diese Geschichten erzählen von Bergdörfern, Touristenzentren und
Unverb. Preisempf.: EUR 10,90
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Kommentare
reineckefuchs „reineckefuchs“ 7. November 2011 um 13:48
Reise nach Thailand: Geschichten für’s Handgepäck,
Wie der Name schon sagt, wirklich Geschichten für’s Handgepäck: Wunderschöne Erzählungen von modernen thailändischen AutorInnen über Land und Leute mal aus ganz anderer Sicht, als wir es von westlichen Autoren gewohnt sind. Herrlich, wenn man im Bangkoker Taxi zum Hotel fährt und vorher die „Highwayfamilie“ von Sila Khomchai gelesen hat. Mir und meiner Familie haben fast alle Geschichten sehr gut gefallen und ich habe sie auch schon mehrfach mit positiver Rückmeldung verschenkt. Das broschierte Buch vom Horlemannverlag „Wie ein Staubkorn auf der Erde, Thailand erzählt“ist übrigens vom Inhalt völlig identisch, hat allerdings ein etwas größeres Format und einen, wie ich finde, attraktiveren Einband. Hatte beide Bücher geschenkt bekommen und mit in den Thailandurlaub genommen und war sehr enttäuscht, als ich merkte, dass ich zwei inhaltsgleiche Bücher mitgenommen hatte.
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easyneezy 7. November 2011 um 14:30
Irreführender Titel, unterschiedliches Niveau,
Um es vorwegzunehmen, es handelt sich nicht um Reisebeschreibungen. Das Buch hat mit Reisen überhaupt nichts zu tun.
Es handelt sich vielmehr um Geschichten Thailändischer Autoren. Diese fallen für meinen Geschmack sehr unterschiedlich aus.
Einige sind wirklich sehr gut, wie z. B. Matsi oder Abenddämmerung auf dem Fluss, einige sind eher banal wie z.B. Begegnung auf der Brücke und gleich mehrere enden so traurig und frustrierend wie z.B. Der Blumentopf am Fenster, Der Topf, der nicht mehr zu retten war oder Ein guter Bürger. Also diese Geschichten haben mich wirklich deprimiert zurückgelassen, weswegen ich das Buch als Reiselektüre nicht empfehlen kann.
Das Buch ist eher etwas für Leute, die vielleicht mal eine andere Perspektive der Welt kennenlernen möchten. Es ist aber keine leichte Lektüre.
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Klaus Wildersinn 7. November 2011 um 14:37
Gutes Buch,
Ich fand dieses Buch sehr gut, es spiegelt die Thaimentalität sehr gut wieder. Es sind keine Reisegeschichten sondern Geschichten aus dem Leben Thailands. Das Buch „Wie ein Staubkorn auf der Erde“ ist übrigends identisch,nur der Einband ist gleich, ich frage mich warum die Bücher hier zusammen als Kaufempfehlung angeboten werden.
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