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Die absolut ehrlichen und völlig schamlosen Bekenntnisse eines professionellen Reiseführer-Autors Rezessionen

Die absolut ehrlichen und völlig schamlosen Bekenntnisse eines professionellen Reiseführer-Autors

Erscheinungsjahr: 2011
Hobby/Freizeit
Aus d. Engl. v. Wurster, Gaby
Gewicht: 282 gr / Abmessungen: 190 mm x 120 mm x 24 mm
Von Kohnstamm, Thomas / Übersetzt v. Wurster, GabySkandalbuch und irrsinnig komische Reiseerzählung in einem: Thomas Kohnstamm schildert den Teufelskreis aus Sex, Lügen und Rabattangeboten im abenteuerlichen Leben eines Reiseführerautors, der zwischen Palmenstränden und Backpackerabsteigen, flüchtigen One-Night-Stands und halsbrecherischen Deadlines seine g

Unverb. Preisempf.: EUR 9,95

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Kommentare

Martin Schmidt 21. Oktober 2011 um 22:03

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen
Langweilig ohne Ende, 27. Mai 2010

Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut – und wurde sehr enttäuscht. Um es kurz zu machen: Das Buch ist einfach nur langweilig und sehr mühselig zu lesen. Ich hatte mir eine flotte, witzige Erzählung über das Leben eines Reisebuchautors erhofft (ob nun wahr oder unwahr wäre mir egal gewesen) und heraus kamen ermüdende Beschreibungen des ausufernden Sexuallebens und Drogenkonsums des Verfassers.
Reiseführer sind eben nur so gut, wie sich der Autor in das Land hinein versetzen kann. In diesem Fall hat Lonely Planet sicher einen Fehler gemacht, Thomas Kohnstamm zu engagieren. So was kann passieren – und kann korrigiert werden. Deswegen sind ja nicht alle Reiseführer gleich schlecht und unzuverlässig.

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Lakshimi 21. Oktober 2011 um 22:33

11 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
3.0 von 5 Sternen
Sollte äußerst kritisch gelesen werden!, 9. November 2009

Thomas Kohnstamm berichtet mit diesem unterhaltsam geschriebenen Buch über die Machenschaften der Reiseführerbranche. Kurz zusammengefasst, müssen Reiseführer-Autoren mit sehr knappen Zeit- und Geldbudget die Informationen vor Ort recherchieren und ihre Texte in ein vorgegebenes Format pressen. Zumindest sei das wohl bei Lonely Planet so. Als Folge werden Informationen nicht nur vor Ort sondern einfach im Internet recherchiert, andere Reisende werden befragt, alte Informationen in dem bereits bestehenden Reiseführer beibehalten oder schlichtweg welche erfunden. Da das Geld nicht reicht, lässt er sich bestechen und dealt irgendwann sogar kurzzeitig mit Drogen und lebt auf Kosten der Hoteliers, Restaurant- und Barbesitzer, über die er dann auch (positiv) schreibt.

Thomas Kohnstamm entbehrt irgendwann wirklich jedes Verantwortungsgefühl. Er versteht meines Erachtens irgendwann nicht mehr, dass er nicht zum Vergnügen die Reise nach Brasilien angetreten ist, sondern auf Kosten von und für Lonely Planet. Denn wenn er sich nicht permanent bis zum Umfallen betrinken, diverse Betäubungsmittel konsumieren oder sich von Frauen ausnehmen lassen würde, käme er sowohl mit der Zeit als auch mit dem Budget besser hin. Ganz zu schweigen von besseren Ergebnissen für den Reiseführer selbst.

Das Buch wurde bisher in den USA, Australien, Brasilien und Taiwan veröffentlicht und hat dort wohl heftige Diskussionen um die Zuverlässigkeit der Reiseführerbranche ausgelöst. Mit Sicherheit ist an Kohnstamms Berichten auch einiges wahres dran. Das Buch sollte aber in jedem Fall sehr kritisch gelesen werden. Denn wenn die Mehrzahl der Autoren so arbeiten würde, gäbe es wohl nicht auch wirklich gut recherchierte und hilfreiche Reiseführer.

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Alexander Kriegelstein „akriegelstein“ 21. Oktober 2011 um 22:57

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich:
1.0 von 5 Sternen
schade um den einen stern…, 24. März 2011

das schlimme ist: kohnstamm hat evtl. wirklich für reiseführer recherchiert. ahnungslos, das vor allem. es kann menschen geben, die spätpubertäre phantasien vom flachlegen brasilianischer schönheiten mögen: mehr ist das nicht. kohnstamm kann nicht schreiben, er hat keinen bezug zu anderen kulturen und versteht nicht, dass reiseführer mehr sind als hotel- und restaurantkritiken. und er hat nicht den geringsten humor. eines der schlechtesten bücher meines lebens.

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