BANGKOK 20elf – Unterwegs durch die Stadt der Engel (Reiseführer für Männer) Rezessionen
BANGKOK 20elf – Unterwegs durch die Stadt der Engel (Reiseführer für Männer)
Bei diesem Buch handelt es sich vom Genre her um die Kategorie Reiseführer. Aber dieses ist nicht der tausendste Langweiler-Reiseführer über die thailändische Hauptstadt Bangkok, der zum tausendsten Mal dieselben Örtlichkeiten und Tempelanlagen aufzählt, sondern hier handelt es sich um einen Reiseführer, der sich speziell den Bedürfnissen von Männern zuwendet; insbesondere alleinreisenden Männern, ohne die grundlegenden Dinge, die jeden Bangkok-Besucher betreffen und interessieren, au
Kommentare
Horatio King „Horatio“ 8. Dezember 2012 um 03:50
Flach und chaotisch,
Der Buchtitel und die vorliegenden Rezensionen ließen viel erwarten. Endlich ein Reiseführer, der sich nicht in den bekannten Klischees ergeht und politisch unkorrekt das wahre Bangkok beschreibt. Gute Zielsetzung – sehr mangelhafte Umsetzung. Auf mich wirkte das Buch wie eine lieblose Aneinanderreihung von Chat-Einträgen. Fotos fehlen ganz, die selbstgemachten Karten sind nicht hilfreich. Besonders störend fand ich auch, dass die Autoren zwar die Doppelmoral vieler Reiseführer beklagen, doch ihrerseits nicht intellektuell fundiert auf die teilweise berechtigen Vorwürfe reagieren können. Es handelt sich um ein Werk, das aus dem Bauch heraus geschrieben wurde, frei nach dem Motto: Komm Kumpel, ich erzähl dir mal wie’s läuft. Das mag in einer Kneipe funktionieren, doch für ein Buch, das Orientierung bieten soll, ist es unzureichend. Ich würde es nicht wieder kaufen.
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Hans 8. Dezember 2012 um 04:00
interessant,
wie immer ist auch dieser Führer nicht perfekt, aber er ist interessant gestaltet. Die Idee, entlang des Skytrains die Sehenwürdigkeiten etc abzuklappern ist originell, zumal vom Reisenden durchaus nach zu empfinden. Auch die Geschichte, Hotels, Restaurants, Aussichtspunkte, die Eigenheiten der Thais und vor allem das Nachtleben werden nicht ausgespart. Letzteres wird endlich mal so beleuchtet, wie ein ganz normaler Europäer den Verführungen erliegen kann. Auch wird auf evtl Gefahren hingewiesen.
Ganz klar wird auch, dass die Mädchen im Normalfall nicht von den reichen Farangs ausgebeutet werden. Dieser Unsinn geistert ja immer wieder durch diverse Berichte. Eine differenzierte Sichtweise wird nach meiner Meinung korrekt vermittelt. Ein Reiseführer der besonderen Art, aber eben einer für Männer.
Zu bemängeln habe ich aber auch etwas:
Mir fehlt eine genauere Beschreibung, wie ich mit dem Skytrain / der Bahn vom Flughafen in die City komme. wie komme ich am Flughafen zum Bahnhof, wie funktioniert der Fahrscheinerwerb. komme ich mit englisch klar? Wo muss ich ggf umsteigen, erfolgen die Durchsagen im Zug auch auf englisch?
(Der Weg zum schnellen Taxi wird dagegen hervorragend erklärt)
Die Karte der Skytrain-Trassen ist sehr mangelhaft – tlw nahezu unleserlich.
Ein vernünftiger Stadtplan wär auch von Vorteil
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PUMPUANG 8. Dezember 2012 um 04:15
Sehr informativ und unterhaltsam,
Ich bin ja schon seit vielen Jahren in Thailand unterwegs.
Und daher natürlich auch öfters in Bangkok.
Das Buch ist eine unterhaltsame und sehr informative Rundreise durch die Hauptstadt von Thailand.
Es werden viele interessante Orte vorgestellt, die man in ’normalen‘ Reiseführern sonst kaum findet. Besonders die Eindrücke auf den diversen Märkten oder Shopping Malls kann ich aus eigenen Erfahrungen nur zu gut nachvollziehen. Auch gute Infos und Verhaltensratschläge zu den verschiedenen Verkehrsmitteln . Diese sind besonders für Thailandneulinge sehr hilfreich.
Natürlich dürfen auch gute Insidertipps zum Nachtleben der Stadt nicht fehlen.
Das Buch ist meiner Meinung nach genauso für Neulinge wie auch für alten Thailandhasen zu empfehlen. Für jeden ist also was dabei.
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BS „Leseratte“ 8. Dezember 2012 um 04:24
Macht Lust aber nicht mehr,
Ich finde das Büchlein leider nicht sehr ausführlich. Der Osten der USA ist ja doch sehr weitläufig. Für einen Pauschalurlaub vielleicht zu empfehlen, mehr aber nicht. Wenn man auf eigene Faust unterwegs sein will, empfehle ich Stefan Loose „Der Osten“.
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Franky 8. Dezember 2012 um 04:25
doch etwas dürftig,
Ich wollte keinen Endlosschwafler wie Loose mit ins Gepäck nehmen, aber dieser Kurzüberblick war wohl doch etwas „zu kurz“. Vermutlich war aber auch meine Erwartung falsch, USA Ost auf so wenigen Seiten wenigstens etwas abgebildet zu haben. Werde nächstes Mal vom Umfang her ins „Mittelfeld“ greifen, um auch ein paar Details nachlesen zu können.
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leseliese 8. Dezember 2012 um 04:47
kurz und bündig,
Für uns war der Führer gut. Er gibt kurz und bündig Auskunft über den Osten der USA. Wer es genauer wissen will, braucht evt noch einen weiteren Führer, aber um einen Gesamtüberblick zu bekommen ist der Führer völlig ausreichend.
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