DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Türkei, Die Südküste
DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Türkei, Die Südküste
Türkei. Die Südküste
Unverb. Preisempf.: EUR 16,99
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Fettnäpfchenführer Spanien – Wie man den Stier bei den Hörnern packt
Laut sind die Spanier, ein wenig ruppig, aber meist unkomplizierte Gesellen, die ihr halbes Leben in der Bar verbringen, Tapas in sich hineinschaufeln, dazu Bier aus kleinen Gläsern trinken und Sherry aus noch kleineren copitas. Jeden Tag Fiesta!
Leidenschaftlich, stolz, offen: So stellen wir uns die Spanier vor. Und wundern uns, wenn sie ihre Privatwohnung wie eine Festung gegen Eindringlinge hüten und am Telefon statt ihres Namens ¿Digaaaaa? in den Hörer bellen. Seien Sie nicht
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Kommentare
Kokos 27. Juni 2012 um 02:11
sehr anschaulich und schnell verständlich,
Dieser reiseführer hat uns bei unserem Türkeiurlaub wirklich gut geholfen. Wir wollten gerne ein paar kleine Tagestrip planen und konnten dies nachdem wir den reiseführer bestellt hatten problemlos schon von zu Hause aus tun. Die Organisation der Trips an sich vor Ort war anhand der guten Beschreibung in diesem Reiseführer auch kein Problem. Er ist sehr zu empfehlen wenn man wie wir in die Region um side reist. Viel Spaß damit!
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HO 27. Juni 2012 um 03:04
Gut geschriebener Überlick über die Südküste,
ACHTUNG – es gibt bereits die neue Auflage 2011. Auf diese bezieht sich meine Rezension.
Das Kapitel über allgemeine Aspekte der Türkei und die Südküste ist informativ und gut geschrieben.
Man bekommt im gesamten Reiseführer einen guten Überblick über die einzelnen Regionen der Südküste und die wichtigsten Attraktionen. Ich stimme zu, dass die Ortsangaben und Beschreibungen teils etwas oberflächlich sind, sowas kann man heutzutage aber auch leicht weiter nachrecherchieren. Mir war es wichtig, auch für die Entscheidung wo es genau hingehen soll und was es im Einzelnen zu sehen gibt, einen guten Anhalt zu haben. Darüber hinaus ist das Buch einfach schön aufgemacht, kompakt gehalten und ein abgerundeter umfangreicher Überlick. Für mich persönlich sehr gut. Wer jedoch Wert auf detaillierte Informationen und mehr Hinweise für Individualreisende erwartet, sollte nach einem anderen Buch suchen (Baedeker oder Lonely Planet – und ggfls. mehr dafür bezahlen).
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franz 27. Juni 2012 um 03:14
Kein guter Reiseführer,
Die im Reiseführer gegebenen Informationen sind nur sehr oberflächlich und zum Teil sehr ungenau. So werden praktisch keine Wegbeschreibungen o.ä. gegeben. Er ist somit insgesamt nicht gerade hilfreich. Darüber hinaus sind die beiliegenden karten veraltet und sehr ungenau und oft nicht maßstabsgerecht. Insgesamt nicht zu empfehlen.
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Finke-schürmann 27. Juni 2012 um 03:27
Spanier sind auch nur Menschen. Aber eben Spanier.,
Ich kaufe gern solche Anleitungen über kulturelle Unterschiede, bevor ich in ein Land reise. Weil man dann vor Ort trotzdem noch staunen kann, aber ein paar blöde Fettnäpfchen auslässt und die Mentalität des Gastgeberlandes gleich besser verstehen kann.
Dieses Mal habe ich aber das Buch gekauft, obwohl ich schon sehr viele Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien aus eigener Erfahrung kenne. Einfach, weil mich das Thema so sehr interessiert. Denn meine beste Freundin ist Spanierin und lebt in Madrid. Seit über 20 Jahren tauschen wir uns über unseren Alltag aus und über die oft kleinen, aber feinen Unterschiede.
Mit diesem Buch hatte ich sehr viel Lesespaß. Vieles kam mir unglaublich bekannt vor, insbesondere im privaten Bereich. Meine Schwiegereltern hatten bei einem gemeinsamen Madrid-Besuch exakt die gleichen Schwierigkeiten mit den späten Essenszeiten, wie die Eltern von Lena. Und bis heute können sie nicht verstehen, warum dort die Kinder so spät ins Bett gehen.
Beim Thema Arbeitsplatz konnte ich noch eine Menge dazu lernen. Meine spanische Freundin hat mir vieles davon sofort bestätigt. Sie hat beim Lesen an vielen Stellen laut gelacht und fühlte sich manchmal herrlich ertappt. Natürlich sind die Protagonisten Lena und Tom relativ unsensibel und machen eine Menge falsch, statt erst mal hinzugucken. Aber Lisa Graf-Riemann zeigt mit den beiden Figuren sehr deutlich, was passieren kann, wenn man den spanischen Alltag aus der Perspektive der deutschen Ansichten, Regeln und Gewohnheiten sieht. Wer das Land und die Leute besser kennen lernen will: LESEN!
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Stefanie „steffi1180“ 27. Juni 2012 um 03:46
Klasse Buch!,
Das Buch ist absolut empfehlenswert, humorvoll geschrieben und für Leute, die sich für Spanien interessieren, ein lesenswerter Führer. Für Spanienfans und -liebhaber ebenso eine gelungene Aufmerksamkeit wie für für Neulinge, die etwas mehr über Land und Leute erfahren möchten.
Sehr gelungen finde ich, dass nicht nur die „typischen“ Beispiele (Sprachschule und Sprachschülerin genannt werden, sondern auch einiges, was sich in anderen Sprach- und Reiseführern selten findet, etwa Gepflogenheiten beim Geschäftsessen.
Ebenfalls gut finde ich, dass das Buch in Lektionen aufgeteilt ist, die sich alle mit anderen Fettnäpfchen befassen. So ist man nicht darauf angewiesen, das Buch auf einmal durchzulesen, sondern kann sich die Lektüre nach eigenem Wunsch einteilen und findet außerdem bestimmte Themen schnell wieder, was ich praktisch finde.
Bei den Menschen, an die ich das Buch bereits verschenkt habe, ist es bisher sehr gut angekommen.
Fazit: Ausgesprochen lesenswert und unterhaltsam – sehr empfehlenswert!
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be|es|ha 27. Juni 2012 um 04:33
Sehr unterhaltsam und lehrreich,
Wer sich während eines All-inclusive-Urlaubs nur am Strand der Costa Brava rösten oder sich bevorzugt am Balneario Nº 6 (Ballermann) unseres „17. Bundeslandes“ aufhalten möchte, wird mit dem Fettnäpfchenführer Spanien wenig bis nichts anfangen können. Für alle anderen, die für kurze oder längere Zeit nach Spanien reisen und sich im Vorfeld intensiv mit Land und Leuten vertraut machen möchten, ist der Führer ein echter Gewinn.
Autorin Lisa Graf-Riemann, fundierte Spanienkennerin und -liebhaberin, lässt als Protagonisten die Sprachenschülerin Lena und den Programmierer Tom zum Fettnäpfchen-Wetthüpfen über 33 Lektionen antreten. Während Lena in Alicante mit den „kulturellen Eigenarten“ ihrer WG-Mitbewohnerinnen zu kämpfen hat, versucht Tom in Madrid, mit den KollegInnen in seiner neuen Firma warm zu werden.
Gemeinsam mit den beiden lernen wir Fettnäpfchen unterschiedlichster Art und Größe kennen und erfahren, dass es nicht nur heikle Gesprächsthemen wie den Stierkampf oder „die“ spanische Sprache (dabei gibt es fünf Landessprachen) galant zu umschiffen gilt. Nein, selbst Händeschütteln zur Begrüßung kann, ebenso wie aufmerksames Zuhören während eines Gesprächs, in Spanien unter Freunden zu Irritationen führen. Weil man sich dort mit Küsschen begrüßt und während einer Unterhaltung möglichst oft sein Interesse mit lebhaften Zwischenrufen zum Ausdruck bringt.
Die vielen peinlichen Situationen nicht selbst durchleben zu müssen, sondern bei kurzweiliger und genüsslicher Lektüre aus dem Lesesessel heraus betrachten zu dürfen, stellt — wie ich finde — einen unschätzbaren Wert dar. Der Fettnäpfchenführer bietet sichereres Geleit durch alle möglichen und unmöglichen Alltagssituationen, darüber hinaus jede Menge Wissenswertes aus allen Bereichen der spanischen Sprache und Kultur, ein Glossar, einen handlichen, doppelseitigen Kurzführer mit je 10 Dos and Don’ts, Aussprachehilfen und ein abschließendes Spanienwissen-Kapitel, mit dem wir selbst bei Günther Jauch bestehen könnten.
Ich habe nicht nur die unterhaltsame Lektüre sehr genossen, sondern als absolute und oft gereiste Spanienliebhaberin noch sehr viel Neues gelernt.
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