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Mit dem Fahrrad durch den Rhein-Kreis Neuss: Die 12 schönsten Touren zwischen Rhein, Erft und Gilbach

Mit dem Fahrrad durch den Rhein-Kreis Neuss: Die 12 schönsten Touren zwischen Rhein, Erft und Gilbach

MIT DEM FAHRRAD DURCH DEN RHEIN-KREIS-NEUSS

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National Geographic Explorer: Rom

Rom

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Kommentare

M. Mittag-Chwalczyk „marit2909“ 31. Mai 2012 um 14:19

54 von 56 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen
Handlicher, kommentierter, Stadtplan von Roms Zentrum, 9. Juli 2003
Von Ein Kunde

Ich würde den „National Geographic Walker“ weder als Reiseführer noch als Stadtplan bezeichnen. Beide kann er nicht voll ersetzen, da er weder die inhaltliche Tiefe eines Reiseführers noch die flächenmäßige Abdeckung eines (Innen-)Stadtplans besitzt. Also ein schaler Kompromiss? Nein, im Gegenteil: Ein Produkt, das die beiden vorgenannten optimal ergänzt!

Wer sich vorher im Reiseführer schlau gemacht hat, dem werden die etwas kursorischen Anmerkungen im „Walker“ als mnemotechnisches Hilfsmittel sicher reichen. Der bei häufigerer Anwendung doch recht nervig zu handhabende herkömmliche Stadtplan sowie der klassische Reiseführer können bei Besitz des Walkers meist im Rucksack (oder bei hinreichender Vorbereitung gar gleich im Hotel) bleiben – der handliche Walker ist in seinem Deckungsbereich ganz klar die bessere Alternative zum Stadtplan. Denn er ist extrem handlich und bietet mehr Funkionalität: Seine kurzreiseführerartigen Kommentare ergänzen eine Informationsschicht, die dem klassischen Stadtplan einfach fehlt. Gleichzeitig ist er im Gegensatz zu den ständig verknickenden und schließlich rausfallenden Ausfaltkarten klassischer Reiseführer ein robuster Stadtplan.

Ich habe kaum einen Reiseführer so intensiv genutzt, wie den „National Geographic Walker Rom“.

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Katie B. 31. Mai 2012 um 14:56

28 von 29 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
3.0 von 5 Sternen
Handlich, praktisch aber „nur“ gut, 6. November 2005

Ich komme gerade von einer 7-tägigen Reise aus Rom zurück, bei der ich einen „normalen“ Reiseführer von National Geographic mit hatte und diesen Walker. Er ist handlich, aber leider nicht so klein, dass er in die Jackentasche passt und hat einen entscheidenden Nachteil: er besitzt kein Strassenverzeichnis und macht damit die Suche nach einer bestimmten Strasse unmöglich.
Oft ist es mir so gegangen, dass ich bei einem Tipp aus Zeitschriften, dem Merian-Heft Rom oder ähnlichem eine Adresse gesucht habe und die gewünschte Strasse leider nicht fand! Zudem umfasst er wirklich nur die absolute Innenstadt, mein Hostel, nur 10 Minuten zu Fuss vom Colloseum entfernt war zum Beispiel nicht mehr enthalten. Die Aufteilung nach Stadtteilen erscheint zwar logisch, aber die Reihenfolge im Walker ist ungünstig gewählt, weil man selbst bei Sparziergängen von einem zum anderen Viertel mehrere Seiten umblättern muss, da benachbarte Stadtteile im Walker nicht aufeinander folgen. Die enthaltenen Tipps sind okay, die Kneipen-Tipps sind allerdings nicht besonders aktuell.
Alles in Allem ein gutes Konzept, aber meiner Meinung nach nicht ausgereift. Also lieber einen Stadtplan (Die meisten Stadtpläne kann man heute auch klein zusammenklappen und sie sind meist auch günstiger als der Walker) und einen anständigen Reiseführer mitnehmen, beides ersetzt der Walker nicht wirklich.

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Anonymous 31. Mai 2012 um 15:55

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
2.0 von 5 Sternen
Enttäuschend!, 26. August 2007

Ich habe mir anläßlich meines dritten Rombesuchs den National Geographic Explorer gekauft, um nicht mit einem Stadtplan im A2-Format durch Rom schlendern zu müssen und war mehr als enttäuscht.
Die Idee, Karte im DIN-A4-Format aufklappen und los, fand ich zunächst toll. Leider hat sich der Plan nicht bewährt. Viele kleine Straßen sind nicht eingezeichnet, so dass wir in den kleinen verwinkelten Gassen z.B. im Bereich der Spanischen Treppe/Trevibrunnen Probleme hatten uns anhand des Planes zu orientieren. Dies verwundert insbesondere, da der Stadtplan selbst in einem großzügigen Maßstab gewählt ist, der erlaubt hätte auch die kleineren Gassen zu beschriften.

Doppelt ärgerlich: Die kleine „Welcome-Map“, die man als Tourist überall kostenlos bekommen kann, hatte alle Straßen aufgeführt und uns problemlos durch Rom geführt, so dass wir ab dem dritten Tag den Explorer im Hotel gelassen haben.

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