Das Schneekind: Eine Familie unterwegs durch die Schneewüsten Kanadas: Eine Familie unterwegs in den Schneewüsten von Kanada und Alaska Rezessionen
Das Schneekind: Eine Familie unterwegs durch die Schneewüsten Kanadas: Eine Familie unterwegs in den Schneewüsten von Kanada und Alaska
Eine Familie unterwegs durch die Schneewüsten Kanadas
Erscheinungsjahr: 2002
m. SW-Fotos u. 1 Übers.-Kte. im Text, 35 Farbfotos auf Taf.
Hobby/Freizeit
Übersetzung: Pfleiderer, Reiner
Gewicht: 320 gr / Abmessungen: 190 mm x 121 mm x 22 mm
Von Vanier, Nicolas / Übersetzt v. Pfleiderer, ReinerDie Geschichte von der Erfüllung eines Lebenstraums: Der weltberühmte Abenteurer Nicolas Vanier zieht mit seiner Frau Diane und der kleinen Tochter Montaine für ein Jahr in die Wildni
Unverb. Preisempf.: EUR 10,95
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Elsass Vogesen: Mit Kartenatlas im Buch und Extra-Karte zum Herausnehmen (MERIAN live)
Mit Kartenatlas
Erscheinungsjahr: 2010
m. zahlr. Farbfotos sowie farb. Ktn. u. Pln., Beil.: Straßenkte.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 178 gr / Abmessungen: 190 mm x 110 mm x 8 mm
Von Christoffel-Crispin, Claudia; Crispin, GerhardMit MERIAN mehr erleben:
– Fundierte Beschreibungen aller wichtigen Orte und Ausflugsziele sowie Sehenswürdigkeiten und Museen
– Sorgfältig ausgewählte Hotel- und Restaurantempfehlungen, Ausgeh- und Shoppingadressen sowie Tipps für Familien
– Empfe
Unverb. Preisempf.: EUR 9,95
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Kommentare
Angua 15. März 2012 um 02:50
Reizvoller Reisebericht,
Ein wunderbarer Reisebericht des Franzosen Nicolas Vanier, der mit seinen Schlittenhunden durch Kanada bis nach Alaska hinauf fährt. Ungewöhnlich wird die Erzählung vor allem dadurch, dass Vanier nicht alleine reist, sondern seine Frau Diane und seine zwei Jahre alte Tochter Montaine und – nicht zu vergessen – Hund Otchum dabei hat.
Vor allem die Verantwortung für das kleine Mädchen lastet schwer auf dem abenteuerlustigen Franzosen, doch mit Erfindungsgabe und großem Einfühlungsvermögen nehmen die Eltern auf ihre kleine Tochter Rücksicht.
Zunächst reist die kleine Familie zu Pferd, macht Bekanntschaft mit reißenden Flüssen, die nur schwer zu überwinden sind und baut sich schließlich für 5 Monate eine Blockhütte. Dort warten sie in einer Gegend, in der die nächsten Menschen 30 Tagesritte entfernt sind, auf den Einbruch des Winters. Ein Freund der Familie fliegt die Schlittenhunde vorbei und das Winterabenteuer beginnt.
Wir kennen den Winter meist nur aus dem Skiurlaub und da auch nur mit warmen Füßen, einer Thermoskanne voll Glühwein und frieren schon bei 5 Grad Minus. Die drei Franzosen jedoch haben einen besonders seltsamen Winter erwischt und trotzen wochenlang Schneestürmen, durchschnittlich -40 Grad und sind dabei wochenlang mit Schlittengespann und Zelt unterwegs.
Ein spannender, durch die klugen Beobachtungen Vaniers auch manchmal nachdenklich stimmender Reisebericht. Vor allem Montaines unschuldige Begegnung mit der Wildnis und viele eindrucksvolle Fotographien machen die Lektüre besonders reizvoll.
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Ein Kunde 15. März 2012 um 03:10
Feeling Nature…,
Ich habe es verschlungen. Das Buch beschreibt in tollen Bildern die Schönheit der Natur und vergißt nicht auf die Gefahren hinzuweisen. Selbst, wenn nicht jeder ein Jahr mit seiner Familie in die Wildnis kann, weil a)das Geld und b)die Waldläuferqualifikationen fehlen, so bietet das Buch Denkanstösse unser Leben zu überdenken und sich zu fragen, was im Leben wirklich wichtig ist.
Wenn Vanier bewirkt, dass manche Leute nach der Lektüre wieder einmal ohne Schrim aus dem Haus gehen, um zu spüren, wie sich Regen auf der Haut anfühlt und die Natur nicht mehr eines der vielen Zusatzpackages eines Pauschalurlaubes ist, dann hat er schon viel erreicht.
Und zum Schluß eine ganz kurze rhetorische Frage:
Wer kann dem Charme der kleinen Montaine in Bild und Schrift widerstehen?
Ich nicht
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Anonymous 15. März 2012 um 03:14
Muß man gelesen haben!,
Das beste Buch was ich in letzter Zeit gelesen habe. Diese Investition lohnt sich wirklich. Das Buch ist ist toll geschrieben. Man fühlt sich als wäre man Mitreisender dieser Familie. Nach diesem Buch möchte man am liebsten selbst diese Expedition erleben. Montaine, das anderthalbjährige Mädchen, lockert die ganze Geschichte auf und ein Schmunzeln über das Mädchen wird sich wohl keiner verkneifen können. Es ist nicht nur eine trockene Beschreibung einer Reise, man fiebert regelrecht mit der Familie mit. Dieses Buch muß man einfach gelesen haben. Dies war ein Buch, wo ich traurig war, als es zu Ende war. Am liebsten hätte ich so langsam gelesen, daß es nie ein Ende nimmt und auf der anderen Seite habe ich es regelrecht verschlungen.
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