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Die schönsten Skitouren für Langschläfer in den Bayerischen Alpen

Die schönsten Skitouren für Langschläfer in den Bayerischen Alpen

25 kurze Skitouren auf naturverträglichen Skirouten mit nord- und westseitigen Abfahrten: Detaillierte Beschreibungen, Tourenkarten, Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Erscheinungsjahr: 2009
Aktualis. Neuaufl.
m. zahlr. farb. Fotos u. Ktn.
Hobby/Freizeit
Gewicht: 273 gr / Abmessung: 23,5 cm
Von Pröttel, MichaelErst mittags mit gutem Gewissen eine Tour in die Winterbergwelt starten? Warum nicht? Für Tourengeher, die Natur pur genießen und trotzdem ausschlafen wollen,

Unverb. Preisempf.: EUR 8,95

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Kommentare

Anonymous 31. Januar 2012 um 02:32

3.0 von 5 Sternen
Öko-Schwindel, 24. Februar 2011
Rezension bezieht sich auf: Die schönsten Skitouren für Langschläfer in den Bayerischen Alpen (Broschiert)

Das Buch „Skitouren für Langschläfer“ zeichnet sich vor allem durch geschicktes Marketing aus. Der Titel ist locker und macht neugierig, dazu klebt noch das „Bio“-Sigel des DAV auf dem Werk, das muss man doch kaufen. Doch Vorsicht, von den 25 beschriebenen Touren sind sechs gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und vom Rest ein großer Teil nur sehr mühsam. Etwas heuchlerisch wird im Vorspann darauf aufmerksam gemacht, dass die Ökobilanz eines voll besetzten Autos durchaus mit der Bahn konkurrieren könnte. Ich kenne wenige, die auf eine schnelle Tagestour auf Skiern im „vollbesetzten Auto“ unterwegs sind. Schon zwei Leute für solch eine Tour zu koordinieren, ist nicht einfach. Und mit vier Paar Tourenskiern und -Schuhen und Wechselkleidung im PKW? Auf den Fotos ist auch fast immer nur eine Person zu sehen, mal zwei in der Ferne. Augenwischerei, wie vieles in diesem Buch, etwa vollkommen überflüssige Pseudoinformationen, die sich heute jeder vor einer Tour im Internet aktueller und umfassender holen kann. Dafür sind die abgedruckten Ausschnittskarten armselig.

Für Ökothemen in den Bergen und bei Skitouren kann man sich sinnvoller und fundierter, nicht bloß alibihaft wie hier, an anderer Stelle kundig machen, etwa bei Heinz Veit, Die Alpen. Machen wir uns nichts vor, wer jedes Wochenende im Winter von München aus zu einer Skitour aufbricht, wird nicht zum Ökologen, indem er überall Schneehühner schützt, wo keine sind. Weniger könnte mehr sein – und dieses Buch unterstützt eher den gegenteiligen Trend.

Eine brauchbare Alternative als Skitourenführer ist „Die besten Skitouren für Einsteiger“ von Siegfried Garnweidner (dessen Kurzskiempfehlung man allerdings vergessen sollte, wenn man nicht gerade in Eisrinnen unterwegs sein möchte oder unter Bandscheibenvorfall leidet). Die interessantesten Langschläfertouren sind dort auch drin, dazu eine Fülle weiterer. Die Kartenausschnitte sind wirklich brauchbar und die Tourenbeschreibungen ergiebiger. Mit beiden Büchern zusammen könnte man statt vieler kleiner wenige mehrtägige Kompakturlaube in einem Winter planen und Fahrwege sparen. Denn wirklich ökologisch ist nur eine Devise: Weniger ist mehr.

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